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Hüfte

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LCU

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  • Bewährtes Schaftdesign1
     
  • Intraoperative Flexibilität
     
  • High-End-Materialien und -Beschichtung

Verfügbar in zwei zementfreien Schaftversionen (PoroLink oder mit HX-beschichteter Oberfläche) und als zementierter Schaft.
Für alle Versionen gibt es einheitliche Instrumentarien.

Das LCU Hüftsystem umfasst einen zementierten und einen zementfreien Hüftschaft. Die zementfreie Version ist mit HX-Beschichtung oder einer mikroporösen PoroLink-Oberfläche erhältlich. Alle Versionen folgen dem Konzept eines Geradschaftes mit abgeschrägter lateraler Schulter. Das Profil ist gerade mit rechteckigem Querschnitt.

Für alle Schafttypen des LCU Hüftsystems wird das gleiche Instrumentarium verwendet. Dies ermöglicht eine intraoperative Flexibilität.

Zur Anpassung an die Anatomie der Patienten stehen zwei Offset-Optionen zur Verfügung2:

  • Standardversion mit 130º CCD-Winkel
  • Lateralisierende Version mit 125º CCD-Winkel

Die Stabilität des Implantats wird zudem durch die charakteristische metaphysäre V-Form unterstützt, wobei der rechteckige Querschnitt Torsionskräfte neutralisiert.5, 6, 8

  • Meta-diaphysäre Abstützung und Fixierung dank einer großen medialen Kurvatur mit einem Krümmungsradius von 100 mm für eine anatomische Anpassung. Bei der zementfreien Version ist dies die Voraussetzung für die primäre und sekundäre Stabilität.

Der abgeflachte und sich verjüngende Prothesenhals erlaubt einen hohen Bewegungsumfang zwischen Prothesenschaft und Pfannenkomponente.2
Der 12/14-mm-Konus ist für die Verwendung von modularen LINK Prothesenköpfen aus Keramik oder Metall verschiedener Längen und Durchmesser vorgesehen.

Zusätzlich reduziert der hochglanzpolierte Halsbereich den Abrieb bei ungewolltem Kontakt mit der Pfannenkomponente.9

Zementfreie Version

  • Der Schaft besteht aus Tilastan-S (Ti6Al4V).
  • Die Mikrorauigkeit der metallischen Oberfläche wird durch ein Strahlen mit Korundteilchen erzeugt, wodurch eine gleichmäßige und einheitliche Oberflächenstruktur mit Porengrößen und Rauigkeitswerten für eine Osseointegration erzielt wird.2, 3
  • Die HX-Beschichtung mit einer Stärke von 20 +/- 10 µm wird mittels LEP (LINK Elektrochemical Process) auf die gesamte Prothesenlänge aufgebracht und fördert eine Knochenanlagerung.4
  • Die horizontalen Rippen im proximalen Schaftabschnitt wirken dem Einsinken des Schaftes entgegen und fördern die Primärstabilität. Der distale Bereich ist mit vertikalen Rippen versehen, die den Rotationskräften entgegenwirken.7

Zementierte Version

  • Der Schaft besteht aus dem firmeneigenen EndoDur-S (CoCrMo-Legierung).
  • Die Möglichkeit, mit den gleichen Raspeln wie bei der zementfreien Version zu arbeiten, sorgt für intraoperative Flexibilität.
  • Der hochglanzpolierte Schaft verringert die Gefahr von Zementabrieb.10

LCU – Hüftprothesensystem zementfrei & zementiert

Name: 636_LCU_OP-Impl-Instr_de_2020-01_002.pdf
Größe: 1 MB
  1. General information on Corail-type femoral stems: Hallan, G., et al. "Medium-and long-term performance of 11 516 uncemented primary femoral stems from the Norwegian arthroplasty register." Bone & Joint Journal 89.12 (2007): 1574-1580."
  2. Internal documentation W. LINK
  3. Garcia-Rey E, Garcia-Cimbrelo E. Grit-Blasted Implant Bone Interface in Total Joint Arthroplasty. In: Karachalios T, editor. Bone-Implant Interface in Orthopedic Surgery: Basic Science to Clinical Applications. London: Springer; 2014. p. 83-9.
  4. Yang C., Effect of calcium phosphate surface coating on bone ingrowth onto porous-surfaced titanium alloy implants in rabbit tibiae, J Oral Maxillofac Surg. 2002 Apr;60(4):422-5.
  5. Hwang KT, Kim YH, Kim YS, Choi IY. Total hip arthroplasty using cementless grit-blasted femoral component: a minimum 10-year follow-up study. The Journal of arthroplasty. 2012;27(8):1554-61.
  6. Jones DL, Westby MD, Greidanus N, Johanson NA, Krebs DE, Robins L, et al. Update on Hip and Knee Arthroplasty: Current State of Evidence. Arthritis care & research. 2005;53:772-80.
  7. Vidalain, Jean-Pierre. Twenty-year results of the cementless Corail stem. International orthopaedics, 2011, 35. year, No. 2, p. 189-194.
  8. Khanuja H, Vakil J, Goddard M, Mont M. Current Concepts Review: Cementless Femoral Fixation in Total Hip Arthroplasty. J Bone Joint Surg Am. 2011;93:500-9.
  9.  International Orthopedics, Volume 41, Number 3, March 2017, Page 611-618
  10. (Scheerlinck, T., and P-P. Casteleyn. "The design features of cemented femoral hip implants." Bone & Joint Journal 88.11 (2006): 1409-1418.)

3C

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  • Bewährtes Schaftdesign
     
  • Intraoperative Flexibilität
        
  • High-End Oberflächenmodifikationen und Materialien
       
  • Standard- und Kurzschaft Variante

Philosophie

Das 3C Hüftsystem umfasst einen Geradschaft mit abgeschrägter, lateraler Schulter, abgeschrägtem Schaftende und einer proximalen Beschichtung um ein Knochenanwachsen zu fördern.

Das gerade Profil bei breiter medio-lateraler Abmessung gewährleistet eine gute Rotationsstabilität des Implantats und verhindert ein Einsinken.

Zwei Schaftvarianten für die zementierte und zementfreie Implantation sowie eine Kurzschaft Variante der zementfreien Schäfte ermöglichen eine optimale Anpassung an die Patientenanatomie und die gegebene Knochenqualität.

  • Standardschaft mit einem CCD-Winkel von 131º
  • Lateralisierender Schaft mit einem CCD-Winkel von 127,5º
  • Keine Veränderung des Vertical Drops

Die Kurzschaft Variante (B) ist ein verkürzter Standardschaft (A). Die zementierte Version entspricht der nächst kleineren Größe des zementfreien Schafts. Auf diese Weise lassen sich der Kurzschaft, der zementfreie Standardschaft und der zementierte Schaft mit der gleichen Operationstechnik implantieren und die 3C-Versionen intraoperativ austauschen.

Material

Für 3C Hüftschäfte werden folgende Materialien und Beschichtungen verwendet:

  • Der zementierte Schaft besteht aus EndoDur-S (geschmiedetes CoCrMo)
  • Der zementfreie Schaft besteht aus Tilastan-S (geschmiedete Ti6Al4V-Legierung)
  • Die Mikrorauigkeit der Schaftoberfläche ermöglicht eine gute Primärverankerung und ist in einer PlasmaLink-Variante und als osteokonduktive Doppelbeschichtung aus Titanplasma und Calciumphosphat (TiCaP) verfügbar1

Auf diese Weise entsteht eine Oberfläche mit einer gleichförmigen Mikrostruktur. Der distale Schaft ist glatt, um die Knochenintegration zu hemmen.

Biomechanische Eigenschaften

  1. Der abgeflachte und verjüngte Prothesenhals erhöht die Bewegungsfreiheit zwischen Schaft und Hüftpfanne
     
  2. Der hochglanzpolierte Halsbereich reduziert den Abrieb des Polyethylen-Einsatzes bei Kontakt2
     
  3. Durch die abgeschrägte laterale Schaftschulter kann der Trochanter major intakt bleiben. Dennoch hat das Implantat proximal eine breite medio-laterale Abmessung - Ermöglicht einen direkten vorderen Zugang
     
  4. Die große anatomische mediale Kurvatur bewirkt eine gute metaphysäre Abstützung, Fixierung und Kraftübertragung. Ferner gewährleistet sie einen guten anatomischen Sitz, der für die primäre und langfristige Stabilität entscheidend ist
     
  5. Das abgeschrägte distale Ende verhindert einen Knochenkontakt - Bei der Standardlänge erleichtert dies die Einführung des Schafts in den Markkanal

3C - Surgical Technique

Name: 6810_3C_OP_en_2021-02_001.pdf
Größe: 2 MB
  1. Khanuja H, Vakil J, Goddard M, Mont M. Current Concepts Review: Cementless Femoral Fixation in Total Hip Arthroplasty. J Bone Joint Surg Am. 2011;93:500-9
  2. International Orthopedics, Volume 41, Number 3, March 2017, Page 611-618  

LINK SP-CL

  • Highlights
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  • OP-Technik
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  • Quellen
  • Die S-Kurvatur folgt der natürlichen anatomischen Form des Femurs
     
  • Rippenprofil für hohe Primärstabilität und konstruktive Elastizität 1-3,7
     
  • Knochenschonend
     
  • Minimalinvasive Implantation
     
  • LINK HX Beschichtung

Bewährtes Design

Das LINK SP-CL Hüft-System zielt mit seinem anatomischen, zementfreien Design und seinen Varianten auf die Versorgung eines breiten Patientenspektrums ab. Um den hohen Anforderungen an die Implantate in besonderer Weise zu entsprechen, folgen die Femurkomponenten konsequent dem seit Jahrzehnten bewährten Prinzip4 der anatomischen Schaftform.

Dabei unterstützt die anatomische S-Form die Reduzierung von Spannungsspitzen, wie sie bei einer Drei-Punkt-Verklemmung von Geradschäften auftreten und verleiht dem Implantat zudem eine größere Rotationsstabilität. 1,5-6
 

Entwickelt für eine physiologische Kraftübertragung

Die metaphysäre Verankerung der SP-CLwird durch die HX-Beschichtung (CaP) begünstigt.8 Gleichzeitig schützt der polierte distale Schaftbereich vor Oberschenkelschmerz.9,10 Medial stützt sich die SP-CL langstreckig am Kalkar (Adam’scher Bogen) ab und soll einen physiologischen Kraftfluss begünstigen.
 

Reduziertes Stress Shielding

Die bewährte Rippenstruktur sorgt für die initiale Verankerung im komprimierten spongiösen Knochen. Durch sie ist es möglich, trotz des bewährten „fit and fill“ Prinzips im proximalen Femur, eine konstruktionsbezogene Elastizität zu erreichen. Somit bieten die Rippen nicht nur eine hohe Primärstabilität,7 vielmehr wird in Kombination mit der LINK Tilastan- S Legierung eine doppelte Elastizität erreicht. Dies kann zu einer Reduzierung des „Stress Shielding“ führen.1

Knochenschonend

Anatomisch geformte Schäfte bedingen anatomisch geformte Instrumente. Die Kompressoren des SP-CL Systems folgen exakt dem anatomischen Design der Schäfte und präparieren das Knochenbett für den SP-CL Schaft nach den Vorgaben der Natur des intramedullären Kanals im proximalen Femur.

Während das abgeflachte, laterale Implantatprofil bei der Implantation den Trochanter Major schonen soll, helfen Spongiosakompressoren bereits während der Präparation dabei wertvolle Knochensubstanz zu bewahren.11
 

Das kompakte ergonomisch gestaltete Instrumentarium erlaubt ein effektives, flüssiges intraoperatives Arbeiten.12
 

SP-CL - Flyer

Name: 644_SP_CL_Flyer_dt_2017-08_004.pdf
Größe: 572 KB

SP-CL - Produktinformation

Name: 644_SPCL-Product-de-2018-11-005.pdf
Größe: 776 KB

SP-CL - 3D Flyer

Name: 644_SP-CL_3D_Flyer_dt_2017-08_002.pdf
Größe: 256 KB

SP-CL - Impl., Instr, OP

Name: 6461_SP-CL_HX-Lat_Plus_OP-Impl-Instr_de_2020-08_002.pdf
Größe: 1 MB
  1. Langhans, M., Hofman, D., Ecke, H., & Nietert, M. (1992). Der Einfluß der Formgebung des Prothesenschaftes auf die Beanspruchung des proximalen Femurs. Unfallchirurgie, 18(5), pp. 266-273.
  2. Schill S, Thabe H. (2000). Long- and Mid-Term Results of the Cementless Link Prosthetic System in Combination with the Ribbed Stem and Screw-in Cup, Type "V". Orthopädische Praxis, 36, pp. 160-167.
  3. Thabe H, Wolfram U, Schill S. (1993). Medium-term results using the cement-free link endoprosthesis. Ribbed shaft V socket. Zeitschrift fur Orthopädie und ihre Grenzgebiete, 131(6), pp. 568-573.
  4. Annual Report 2016; Swedish Hip Arthroplasty Register; www.shpr.se
  5. Noble, P., Alexander, J., Lindahl, L., Yew, D., Granberry, W., & Tullos, H. (1988). The anatomic basis of femoral component design. Clinical Orthopaedics and Related Research(235), pp. 148-165.
  6. Denaro, V., & Fornasier, V. (2000). Fill, fit and conformation - an anatomical and morphometric study of a hip component in total hip arthroplasty (Rippen-Link). European Journal of Orthopaedic Surgery & Traumatology, 10(4), pp. 239-247.
  7. Pipino, F., Keller, A. (2006). Tissue-sparing surgery: 25 years’ experience with femoral neck preserving hip arthroplasty. Journal of Orthopaedics and Traumatology, 7(1), pp. 36-41.
  8. Palm, L., Jacobsson, S., & Ivarsson, I. (2002). Hydroxyapatite coating improves 8- to 10-year performance of the link RS cementless femoral stem. The Journal of Arthroplasty, 17(2), pp. 172-175.
  9. Petrou, G., Gavras, M., Diamantopoulos, M., Kapetsis, T., Kremmydas, N., & Kouzoupis, A. (1994). Uncemented total hip replacements and thigh pain. Archives of Orthopaedic and Trauma Surgery, 113(6), pp. 322-326.
  10. Khanuja, H., Vakil, J., Goddard, M., & Mont, M. (2011). Cementless femoral fixation in total hip arthroplasty. The Journal of Bone & Joint Surgery, 93(5), pp. 500-509.
  11. DiGiovanni, C.W., Garvin, K.L., Pellicci, P.M. (1999). Femoral preparation in cemented total hip arthroplasty: reaming or broaching? Journal of the American Academy of Orthopaedic Surgeons, 7(6), pp.349-357.
  12. Internal document W. Link (DOC-05042)

C.F.P. II

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  • OP-Technik
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  • Quellen
  • Anatomisch angepasst

  • Minimale Knochenresektion durch Erhalt des Oberschenkelhalses

  • Einfaches, effizientes Instrumentarium

LINK gehört zu den Vorreitern des anatomischen und schenkelhalserhaltenden Prothesendesigns und kann auf jahrzehntelange Erfahrungen bei der Entwicklung dieser Schafttypen zurückgreifen.

Der C.F.P.* Schaft wurde 1998 eingeführt und hat seitdem die weitere Entwicklung auf dem Gebiet der Kurzschäfte maßgeblich beeinflusst. Heute blicken wir auf eine beeindruckende Erfolgsgeschichte mit einer Überlebensrate von bis zu 98,3 % nach 11 Jahren zurück.1

Der C.F.P. II Schaft knüpft an diese Erfolgsgeschichte an und vereint klinisch bewährte Konstruktionsmerkmale mit den heutigen Anforderungen an einen modernen Kurzschaft.

Durch das spezielle Implantat- und Instrumentendesign wird Knochen und Weichteilgewebe erhalten und eine Anpassung an die natürliche Femuranatomie erzielt.2 Daher macht der C.F.P. II seinem Namen ebenfalls alle Ehre und verkörpert unsere anatomischen Prinzipien des Knochenerhalts und die Maxime „Die Anatomie bestimmt die Form“.

Der Schaft geht mit einem kompakten, ergonomischen Instrumentarium einher, das unabhängig vom bevorzugten OP-Zugang einen reibungslosen und effizienten Gelenkersatz ermöglicht.

* Collum Femoris Preserving

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Rippenprofil

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Anatomische Form

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LINK HX
(CaP)-Beschichtung

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Knochen- und
weichteilschonend3

icon

MIC-Unterstützung


Anatomisches Implantatdesign

Die anatomische Form entspricht der natürlichen Femuranatomie und reduziert effektiv Belastungsspitzen.4, 5, 6

icon

Besseres Bewegungsausmaß und
weniger Abnutzung durch
polierten, abgeflachten Prothesenhals.

icon

Hervorragende Primär- und Sekundärstabilität durch Rippenprofil
Die klinisch bewährte Rippenstruktur ermöglicht eine gute Verankerung
des Schafts in der komprimierten Spongiosa bei hoher Primär- und Sekundärstabilität.4, 9, 10

icon

Konisches, abgerundetes distales Ende
Der distale Schaftabschnitt erleichtert die Implantation
und bewirkt geringere Oberschenkelschmerzen, die durch
die intramedulläre Fixierung eines Hüftimplantats hervorgerufen
werden können.11, 12

icon

LINK HX (CaP)-Beschichtung
Die osteokonduktive Oberfläche fördert die Knochenanlagerung.7

LINK HX (CaP)Beschichtung -
Langfristige Verankerung durch Oberflächentechnologie

Bei der HX-Beschichtung handelt es sich um eine osteokonduktive CaP-Beschichtung, die ca. 15 μm dick ist und mit einem elektrochemischen Prozess aufgebracht wird. Aufgrund des ultradünnen und extrem löslichen HX-Überzugs bleibt die poröse Zellstruktur des darunterliegenden Substrats offen. Dies fördert die Osteokonduktion und ermöglicht eine gute Sekundärstabilität durch eine stabile Osseointegration.7


Anatomisches Kompressordesign

Anatomisch geformte Schäfte erfordern anatomisch geformte Instrumente. Die Kompressoren des C.F.P. II Systems entsprechen exakt dem anatomischen Schaftdesign.

icon

Verankerung weit oben
Maximaler Knochenerhalt und optimale Verankerung
der proximalen Lamellen durch konkaven Querschnitt in der a.p.-Ebene.

icon

Pressfit
Kompressoren und Implantate sind so abgestimmt, dass sie einen optimalen Pressfit ermöglichen.

icon

Stufenprofil der Kompressoren
Der C.F.P. II Schaft wird in verdichteter Spongiosa verankert. Die Kompressorzähne sorgen für eine solide Verdichtung der spongiösen Substanz.3, 8

icon

Abgerundetes distales Ende
Sichere Führung und Vermeidung einer Via falsa.

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splash

C.F.P. II Hüftprothesensystem - Produktinformation

Name: 6712_CFP_II_Produktinfo_DE_2021-07-001.pdf
Größe: 1 MB

C.F.P. II Hüftprothesensystem - Operationstechnik

Name: 6711_CFP_II_OP_DE_2021-04_001.pdf
Größe: 2 MB
  1. W.T. Stillwell. (1987). The Art of Total Hip Arthroplasty. Grune & Stratton, pp. 296.
  2. Annual Report 2016; Swedish Hip Arthroplasty Register; www.shpr.se.
  3. Internes Dokument W. Link
  4. Vidalain, J. P., et al. (2011). The Corail Hip System. A practical approach based on 25 years of experience. Springer Heidelberg. pp. 54.
  5. Pipino, F., Keller, A. (2006). Tissue-sparing surgery: 25 years’ experience with femoral neck preserving hip arthroplasty. Journal of Orthopaedics and Traumatology, 7(1), pp. 36-41.
  6. Langhans, M., Hofman, D., Ecke, H., & Nietert, M. (1992). Der Einfluß der Formgebung des Prothesenschaftes auf die Beanspruchung des proximalen Femurs. Unfallchirurgie, 18(5), pp. 266-273.
  7. Noble, P., Alexander, J., Lindahl, L., Yew, D., Granberry, W., & Tullos, H. (1988). The anatomic basis of femoral component design. Clinical Orthopaedics and Related Research (235), pp. 148-165.
  8. Denaro, V., & Fornasier, V. (2000). Fill, fit and conformation - an anatomical and morphometric study of a hip component in total hip arthroplasty (Rippen-Link). European Journal of Orthopaedic Surgery & Traumatology, 10(4), pp. 239-247.
  9. Palm, L., Jacobsson, S., & Ivarsson, I. (2002). Hydroxyapatite coating improves 8- to 10-year performance of the link RS cementless femoral stem. The Journal of Arthroplasty, 17(2), pp. 172-175.
  10. DiGiovanni, C.W., Garvin, K.L., Pellicci, P.M. (1999). Femoral preparation in cemented total hip arthroplasty: reaming or broaching? Journal of the American Academy of Orthopaedic Surgeons, 7(6), pp.349-357.
  11. Schill S, Thabe H. (2000). Long- and Mid-Term Results of the Cementless Link Prosthetic System in Combination with the Ribbed Stem and Screw-in Cup, Type “V”. Orthopädische Praxis, 36, pp. 160-167.
  12. Thabe H, Wolfram U, Schill S. (1993). Medium-term results using the cement-free link endoprosthesis. Ribbed shaft V socket. Zeitschrift fur Orthopädie und ihre Grenzgebiete, 131(6), pp. 568-573.
  13. Petrou, G., Gavras, M., Diamantopoulos, M., Kapetsis, T., Kremmydas, N., & Kouzoupis, A. (1994). Uncemented total hip replacements and thigh pain. Archives of Orthopaedic and Trauma Surgery, 113(6), pp. 322-326.
  14. Khanuja, H., Vakil, J., Goddard, M., & Mont, M. (2011). Cementless

LINK C.F.P. Hüftprothese

  • Highlights
  • Mehr Erfahren
  • OP-Technik
  • 3D Ansicht
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  • Quellen
  • Minimale Knochenresektion durch Erhalt des Schenkelhalses
     
  • Anatomische Schaftform und integrierte Anteversion
     
  • Halsauflage erlaubt Wiedereinleitung physiologischer Druckkräfte in das Femur 1, 2
     
  • 98,3% Überlebensrate nach 11 Jahren3

Physiologische Kraftübertragung

Zwei unterschiedliche Schaftkrümmungen ermöglichen eine Anpassung an die patientenindividuelle Anatomie - für eine langstreckige Abstützung des Implantats am Adam’schen Bogen. Die bewährte Rippenstruktur sorgt dabei für eine sichere, rotationsstabile Verankerung im komprimierten spongiösen Knochen.4, 5
 

Schenkelhalserhaltende, bioharmonische Hüftendoprothese

Der C.F.P. Hüftprothesenschaft ermöglicht eine schenkelhalserhaltende zementfreie Implantation. Er wurde speziell für junge, aktive Patienten entwickelt, die aufgrund ihrer hohen Lebenserwartung bei einer konventionellen Hüftprothese eher mit einer aseptischen Lockerung rechnen müssen als ältere Patienten.

Unter Beachtung biomechanischer Belastungs- und Verankerungsprinzipien, die der Hüftanatomie und -physiologie entsprechen, wird mit dem C.F.P. Hüftprothesenschaft eine stabile, belastungsfähige Prothesenverankerung erreicht.3

Die knochensparende Resektion mit Erhalt des Schenkelhalses bietet dabei günstige Voraussetzungen für spätere Interventionen.
 

Reduziertes Stress Shielding

Das ausgeprägte Rippendesign und die LINK Tilastan Legierung verleihen dem Schaft im Vergleich zu anderen Hüftsystemen eine hohe konstruktions- und materialbezogene Elastizität. Dies führt aufgrund einer minimierten Versteifung des Femurs zu einer Reduzierung des „Stress Shielding“.6
 

Langzeitergebnisse

Eine Vielzahl an Langzeitergebnissen mit Überlebensraten von bis zu 98,3 Prozent nach 11 Jahren unterstreicht den Erfolg und die hohe Sicherheit des C.F.P. Schafts.3

 .

Latest ODEP ratings can be found at www.odep.org.uk

Luxation des Hüftkopfes

Resektion des Hüftkopfes

Präparieren des proximalen Femurs

Bestimmung der Markraumöffnung

Eröffnung des Markraums

Ermittlung der Schaftgröße

Eintreiben des Kompressors

Fräsen des Schenkelhalses

Vorbereiten der Probereposition

Probereposition

Implantation des Schaftes

Eintreiben des Schaftes

Abschließende Probereposition

Positionierung des Prothesenkopfes

Der C.F.P. Prothesenschaft in situ

C.F.P. - Impl. Instr. OP

Name: 671_CFP_OP-Impl-Instr_de_2019-10_004.pdf
Größe: 1 MB

C.F.P. XS - Flyer

Name: 671_CFP-XS_Flyer_dt_2017-08_002.pdf
Größe: 341 KB
  1. Prendergast, P., & Taylor, D. (1990). Stress analysis of the proximo-medial femur after total hip replacement. Journal of Biomedical Science, 12(5), pp. 379-382.
  2. Keaveny, T., & Bartel, D. (1993). Effects of porous coating and collar support on early load transfer for a cementless hip prosthesis. Journal of Biomechanics, 26(10), pp. 1205-1216.
  3. Kendoff, D., Citak, M., Egidy, C., O'Loughlin, P., & Gehrke, T. (2013). Eleven-year results of the anatomic coated CFP stem in primary total hip arthroplasty. The Journal of Arthroplasty, 28(6), pp. 1047-1051.
  4. Noble, P., Alexander, J., Lindahl, L., Yew, D., Granberry, W., & Tullos, H. (1988). The anatomic basis of femoral component design. Clinical Orthopaedics and Related Research(235), pp. 148-165.
  5. Denaro, V., & Fornasier, V. (2000). Fill, fit and conformation - an anatomical and morphometric study of a hip component in total hip arthroplasty (Rippen-Link). European Journal of Orthopaedic Surgery & Traumatology, 10(4), pp. 239-247.
  6. Langhans, M., Hofman, D., Ecke, H., & Nietert, M. (1992). Der Einfluß der Formgebung des Prothesenschaftes auf die Beanspruchung des proximalen Femurs. Unfallchirurgie, 18(5), pp. 266-273.

LINK Direct Anterior Approach (DAA)

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  • LINK DAA-Schulungsprogramm
         
  • Spezielles DAA-Instrumentarium
         
  • Ökonomischer Zugang

Das LINK-Konzept des direkten vorderen Zugangs (Direct Anterior Approach, DAA) soll langfristige Partnerschaften zwischen Operateuren schaffen. Das Angebot beinhaltet ein komplettes DAA-Schulungsprogramm mit effizienten Schulungsmodulen. Sie beinhalten die Theorie, Übungen an Leichen, klinische Visiten und Ausbilder vor Ort.


ANATOMISCHER ZUGANG mit anatomischen Schäften von LINK

Gewebeschonender Zugang und knochenschonende Schäfte
 

  • Einfaches, sicheres Einsetzen durch polierte Spitzen1

  • Die integrierte Anteversion erleichtert den Zugang zum Femur

  • Die abgeflachte laterale Schulter ist knochen- und gewebeschonend2


KOLLABORATIVE Partnerschaft

Auf Ihre Anforderungen abgestimmt
 

  • Schulungskurse von Experten

  • Klinische Visiten

  • Laufende Unterstützung durch Ausbilder vor Ort


EFFIZIENTE Schulung

Von Anfang an erstklassig
 

  • Einfache Erläuterung von DAA

  • Intuitive Instrumentennutzung3

  • Kein Extensionstisch


ÖKONOMISCHER Zugang

Kleiner Einkauf, großer Unterschied

  • Rationelles Instrumentarium

  • Keine zusätzliche OP-Ausstattung

  • Nur ein Assistent erforderlich

Das spezielle LINK DAA-Instrumentarium besteht aus einem Sortiment an modifizierten Instrumenten für die speziellen Anforderungen an den Zugang.

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Direct Anterior Approach (DAA) - Teaserflyer

Name: 615_DAA_Teaserflyer_dt_2018-10_001.pdf
Größe: 2 MB

Direct Anterior Approach (DAA) - OP

Name: 615_DAA_OP_de_2022-06_003_MAR-01209.pdf
Größe: 4 MB
  1. Internal document W. Link (DOC-05042)
  2. Vidalain, J. P., et al. (2011). The Corail Hip System. A practical approach based on 25 years of experience. Springer Heidelberg. pp. 54.
  3. Internal document W. Link (DOC-09118)

LINK SPII

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  • Quellen
  • Das Design ist der anatomischen Form des Femurs angepasst
     
  • Erfolgreich seit 40 Jahren1
     
  • Bewährt durch umfassende klinische Daten.1 5
     
  • Geringes Auftreten von periprothetischen Frakturen11
     
  • Minimalinvasive Implantation

Klinisch bewährtes System

Das LINK SPII Hüft – System hat sich in über 40 Jahren als eines der zuverlässigsten zementierten Hüftprothesensysteme erwiesen.1 Durch seine Design- und Größendiversität bietet es für beinahe jeden Patienten die bestmögliche zementierte Versorgung.1

Neutralisiert Torsionskräfte

Durch die geschwungene Form findet der Schaft bei der Implantation seinen Weg in den Femurkanal und schmiegt sich perfekt an die Anatomie an6. Spannungsspitzen, wie sie bei einer drei Punkt Verklemmung von Geradschäften auftreten, werden damit vermieden und der Schaft verfügt über eine größere Rotationsstabilität.2
 

Der 1978 entwickelte und seit 1984 mit modularem Prothesenkopf verfügbare Hüftschaft prägte nachhaltig durch seinen großen Erfolg das Prinzip in der anatomischen Hüftendoprothetik.1 Der S‑Schlag, welcher der natürlichen Anatomie des Femurs folgt, hat sich in diesem System besonders bewährt. Dies wurde in den letzten 40 Jahren immer wieder durch zahlreiche Veröffentlichungen u.a. im schwedischen Hüftregister bestätigt.1 3 Aufgrund der hervorragenden klinischen Historie wurden die Rippenprothese, der C.F.P.-Schaft und die SP-CL basierend auf demselben Prinzip entwickelt.

Anatomisches Design

Dank der anatomischen Form fügt sich der Schaft mittig in den Markkanal ein. Dies begünstigt einen gleichmäßigen Zementmantel, der sich optimal um das Implantat legen kann7. Weiterhin tragen anterior-posteriore und medial-laterale Rippen zur Rotationsstabilität bei.2 8 9 10

Optimale anatomische Rekonstruktion

Die SPII bietet ein System mit großer Modularität. Durch die zahlreichen Variationsmöglichkeiten in CCD-Winkel, Halslänge und Schaftlänge wird eine höchst mögliche Flexibilität für die Rekonstruktion der anatomischen Strukturen in Primär- und Revisionsfällen gegeben. Die Schaftspitze ist auf lateraler Seite gebogen, um ein Anstoßen beim Einführen in den Markkanal zu verhindern. Das schlanke Design des Schaftes bietet alle Voraussetzungen, die für eine minimalinvasive, weichteil- und knochenschonende Implantation benötigt werden.

Langzeitergebnisse

Eine Vielzahl an Langzeitergebnissen mit Überlebensraten von bis zu 92,3 Prozent nach 23 Jahren unterstreicht den Erfolg und die hohe Sicherheit des SPII Schaftes.1

 * www.odep.org.uk; Orthopaedic Data Evaluation Panel

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SPII - Teaserflyer

Name: 6433_SP_II_Teaserflyer_DE_2021-08_004.pdf
Größe: 685 KB

SPII - Produktinformation

Name: 6432_SP_II_Produkt_DE_2021-08_005.pdf
Größe: 1 MB

SPII - OP, Impl. & Instr.

Name: 6431_SP_II_OP-Impl-Instr_DE_2021-02_006.pdf
Größe: 2 MB

ODEP raiting - SPII Model Lubinus & Lubinus Cup

Name: 114_ODEP_rating_Flyer_SPII_Cementend_cups_final.pdf
Größe: 2 MB
  1. Kärrholm, Lindahl, Malchau, Mohaddes, Rogmark, Rolfson, ANNUAL REPORT 2015; The Swedish Hip Arthroplasty Register  
  2. W.T. Stillwell. The Art of the Total Arthroplasty. Grune & Stratton, Inc. 1987; pp. 296
  3. H. Malchau et al; Prognosis of Total Hip Replacement, Orthopädie, Universität Göteborg, Schweden, 2002
  4. Malchau H, Herberts P, Ahnfelt L. Prognosis of total hip replacement in Sweden. Follow-up of 92.675 operations performed 1978-1990. Acta Orthop Scand 1993;64 (5): 497-506
  5. Garellick, Kärrholm, Rogmark, Rolfson, Herberts, ANNUAL REPORT 2014; The Swedish National Hip Arthroplasty Register.; p. 75
  6. Annaratone, Giovanni; Surace, Filippo Maria; Survival analysis of the cemented SPII stem; J Orthopaed Traumato (2000) 1:41-45. Springer Verlag
  7. LINK News Orthopädie aktuell, Spinger-Verlag GmbH & Co. KG, SPII® Modell Lubinus® - Stellenwert der SPII® Modell Lubinus® Hüftprothese im aktuellen Bericht des Nationalen Schwedischen Hüft-TEP-Registers von 1979 - 2002 
  8. Langhans, M., Hofman, D., Ecke, H., & Nietert, M. (1992). Der Einfluß der Formgebung des Prothesenschaftes auf die Beanspruchung des proximalen Femurs. Unfallchirurgie, 18(5), pp. 266-273.
  9. Noble, P., Alexander, J., Lindahl, L., Yew, D., Granberry, W., & Tullos, H. (1988). The anatomic basis of femoral component design. Clinical Orthopaedics and Related Research(235), pp. 148-165.
  10. Denaro, V., & Fornasier, V. (2000). Fill, fit and conformation - an anatomical and morphometric study of a hip component in total hip arthroplasty (Rippen-Link). European Journal of Orthopaedic Surgery & Traumatology, 10(4), pp. 239-247.
  11. High risk of early periprosthetic fracture after primary hip arthoplasty in elderly patients using a cemented, tapered, polished stem: An observational, prospective cohort o study on 1,403 hips with 47 fractures after a mean follow-up time of 4 years· Broden C, Mukka S, Muren O, Eisler Stark A, Skoldenberg O, Acta Orthopaedica 2015; 86 (1):x-x  

LINK MP Rekonstruktionssystem

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  • OP-Technik
  • 3D Ansicht
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  • Quellen
  • Einfache Implantation5
     
  • Flexible Möglichkeiten
     
  • Bewährte Ergebnisse1, 2

Das LINK MP Rekonstruktionssystem gibt dem Operateur die intraoperative Flexibilität und Sicherheit1, die für eine gelungene Revisionsoperation mit ausgeprägtem Knochenverlust unabdingbar sind. Dank des einmaligen Designs bietet das System seit Jahrzehnten herausragende Ergebnisse2, 3, 4
 

Mit nur drei Instrumententrays ermöglicht das MP System in fünf Schritten eine einfache und schnelle Operation und einen flüssigen Ablauf im OP. Das modulare System bietet dem Operateur eine hohe Flexibilität bei der Anpassung von Beinlänge, Offset und Anteversion, unabhängig von der distalen zementfreien oder zementierten Verankerung des Schaftes. Somit kann intraoperativ schnell und unkompliziert auf die individuellen Gegebenheiten der Anatomie und des Defektes reagiert werden. 5

Die Schäfte verfügen in allen sechs Längen über einen 3° Knick, der hilft der anatomischen Kurvatur des Femurs zu folgen. Der 2° konische Schaft mit umlaufend angeordneten Längsrippen verleiht ihm eine hervorragende Stabilität im Femur, selbst bei großen proximalen Defekten. 2
 

Die zementierten Schäfte können auch bei schlechter Knochenqualität eine Möglichkeit zur sicheren Verankerung bieten.
Durch die PowerLock Zahnverbindung kann intraoperativ und im Revisionsfall die Schaftlänge durch Spacer in 10mm Schritten bis zu 30mm angepasst werden. Durch das Fehlen einer Konusverbindung kann dies, sowie die Anteversion und das Offset auch nachträglich angepasst werden, ohne die distale Verankerung des Schaftes zu gefährden.

 

Halsteile mit unterschiedlichen Offsets, CCD° und Volumina mit und ohne Nahtlöcher ermöglichen eine an den Defekt und die Anatomie angepasste Rekonstruktion des proximalen Femurs.
 

Cementless

Cemented

MP Rekonstruktionsprothese - Teaserflyer

Name: 667_MP_Teaserflyer_dt_2017-07_001_einzelSeiten.pdf
Größe: 3 MB

MP Rekonstruktionsprothese - Produktinfo

Name: 667_MP_Produktinfo_de_2017-08_003.pdf
Größe: 1 MB

MP Rekonstruktionsprothese - Operationstechnik - altes Instrumentarium

Name: 6674_MP_OP_DE_2023-02_002.pdf
Größe: 2 MB

MP Rekonstruktionsprothese - Operationstechnik

Name: 6673_MP_OP_DE_2023-02_004.pdf
Größe: 2 MB

MP Monoblock-Hüftsystem - OP, Impl. & Instr.

Name: 6571_MP_Monoblock_OP_DE_2022-10_002.pdf
Größe: 1 MB
  1. Postak PD, Greenwald AS: The Influence of Modularity on the Endurance Performance of the LINK® MP® Hip Stem. Orthopaedic Research Laboratories, Cleveland, OH, 2001
     
  2. Rodriguez, J. A., et al., et al. Reproducible fixation with tapered, fluted, modular, titanium stem in revision hip arthroplasty at 8-15 years follow-up. The Journal of Arthroplasty. 2014, 29.;
     
  3. Kwong LM, Miller JA, Lubinus P: A Modular Distal Fixation Option for Proximal Bone Loss in Revision Total Hip Arthroplasty. J Arthroplasty Vol. 18 No. 3 Suppl. 1 2003
     
  4. Klauser et al. - Medium-term Follow-Up of a Modular Tapered Noncemented Titanium Stem in Revision Total Hip Arthroplasty, The Journal of Arthroplasty Vol 28 No. 1, 2013, 84–89)
     
  5. Interne Dokumente (Complaintberichte und Competitors Comparision)

MP Monoblock

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  • OP-Technik
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  • Quellen
  • Kürzester Wagner-Revisionsschaft auf dem Markt
     
  • Monoblock- und modulare Version in einer Familie
     
  • Einfaches, effizientes Instrumentarium
     
  • Intraoperative Flexibilität

Die MP Monoblock-Prothese basiert auf dem bewährten Design des MP-Rekonstruktionssystems und wurde entwickelt, um die Anforderungen an eine moderne Revisionschirurgie zu erfüllen und die MP-Familie noch flexibler zu gestalten.

Der 2° konische Schaft der MP-Prothese sowie die bewährte breite Rippengeometrie verleihen dem Schaft eine hervorragende axiale Stabilität bei geringerem Migrationsrisiko.1 Die raue Schaftoberfläche aus biokompatiblem Tilastan-S unterstützt die Osseointegration und den Knochenumbau und sorgt für eine langfristige Stabilität.2 Durch das geringe Migrationsrisiko wird in Verbindung mit einer hohen Offset-Version die Luxationsgefahr auf ein Minimum reduziert, während der kurze Konus und der abgeflachte Hals eine gute Beweglichkeit ermöglichen.1, 2, 3

Operationstechnik und Instrumentarium sorgen für eine hohe intraoperative Flexibilität. Das Ergebnis ist ein System, das dem Operateur die größtmögliche Flexibilität innerhalb der MP-Familie bietet.4

Dank der Instrumente entsteht eine exakte, reproduzierbare Beziehung zwischen Fräser, Probeimplantat- und Implantatpositionierung, die dazu beiträgt, das Drehzentrum optimal zu bestimmen und die langfristige Stabilität der Hüftprothese sicherzustellen.4

icon

Geführtes Einsetzen
Vollständige Rotationskontrolle
durch feste Instrumentenverbindung

icon

Nahtlöcher
Nahtlöcher mit Ø 3 mm
und glatten, polierten Rändern

icon

Abgerundete Schaftspitze
Die Schaftspitzen sind abgerundet

icon

Halsteil
2 Offset-Optionen und CCD-Winkel;
in der AP-Ebene abgeflachter,
polierter Hals; kurzer 12/14-Konus

icon

Oberfläche
Raugestrahlte
PoroLink-Oberfläche, 200 x

icon

Distaler Schaftteil
2°-Schaftwinkel des distalen Teils
8 bis 10 Rippen mit breiter,
konischer Form

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MP Monoblock-Hüftsystem - OP, Impl. & Instr.

Name: 6571_MP_Monoblock_OP_DE_2022-10_002.pdf
Größe: 1 MB
  1. Pierson J, Small S, Rodriguez J, Kang M, Glassman A. The Effect of Taper Angle and Spline Geometry on the Initial Stability of Tapered, Splined Modular Titanium Stems. J Arthroplasty. 2015 Jul;30(7):1254-9
  2. Rodriguez et al. – Reproducible fixation with a tapered, fluted, modular, titanium stem in revision hip arthroplasy at 8-15 years follow-up, The Journal of Arthroplasty 29 Suppl. 2 (2014) 214-218 Berry – Treatment of Vancover B3 Periprosthetic Femur Fractures with a fluted tapered stem, clinical orthopaedic and related research Number 417, pp 224-231
  3. Dr. med. Martin Ellenrieder. Einfluss der Defektgröße des femoralen Knochenlagers auf die Primärstabilität modularer Revisionshüftstiele - eine biomechanische Analyse (Seite 16)
  4. Internal Document W. Link (DOC-10571)

 


Lubinus Classic Plus

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  • Quellen
  • Wirtschaftlich effizientes, schlankes System
     
  • Seit Jahrzehnten bewährtes Schaftsystem1
     
  • Zementierte Versorgung für rasche postoperative Mobilisation2

Wirtschaftlich effizientes Schaftsystem

Das Lubinus Classic Plus Hüftgelenkprothesensystem ist eine Klasse für sich. Es verbindet die praktischen und wirtschaftlichen Vorteile eines modernen Standardsystems mit der hohen Material- und Verarbeitungsgüte, für die der Name LINK seit über 50 Jahren steht.
 

Physiologische Krafteinleitung

Der aus einer Kobalt-Chrom Legierung hergestellte Schaft besitzt ein schlichtes, aber klinisch bewährtes Design.1 Breite, gerundete Flächen an der medialen und lateralen Seite dienen der Schonung des Zementlagers. Der große Prothesenkragen ermöglicht eine proximale bioharmonische Krafteinleitung. Der Kragen wirkt dem Sintern des Schafts entgegen.3
 

Rasche Postoperative Mobilisation

Durch die zementierte Versorgung eignet sich das Hüftprothesensystem besonders für Patienten in höherem Alter bei denen eine zementfreie Versorgung ausgeschlossen ist. Durch die unmittelbare Stabilität des Schaftes und der Hüftpfanne im Zementmantel ist eine schnelle postoperative Mobilisation der Patienten möglich. Dies sorgt für verkürzte Liegezeiten und Aufenthalte der Patienten im Krankenhaus.2
Auch bei der Wahl des CCD-Winkels von 126° wurde sich an Patienten in höherem Alter orientiert. Dieser spiegelt die physiologische Änderung des Winkels mit steigendem Alter wieder.2

In Kombination mit der LINK IP Flachpfanne, LINK Kunstoffpfanne Modell Lubinus oder dem LINK Vario Cup bietet dieses System eine hervorragende zementierte Hüftversorgung.
 

LCP - Flyer

Name: 666_LCP_Flyer_dt_2017-08_002.pdf
Größe: 216 KB

LCP - OP, Impl. & Instr

Name: 666_LCP_OP-Impl-Instr_de_2020-02_004.pdf
Größe: 1 MB
  1. Annual Report 2002, Swedish Hip Arthroplasty Register, www.shpr.se*
  2. L. Claes, P. Kirschner, C. Perka und M. Rudert, AE-Manual der Endoprothetik - Hüfte und Hüftrevision, Heidelberg Dordrecht London New York: Springer, 2012.
  3. Fröen JF, Lund-Larsen F., Lubinus Interplanta total hip arthroplasties, Tidsskr Nor Loegeforen 1998; 118: 2767-71*

*Diese Daten beziehen sich auf die des IP Schaftes, dem Vorgängermodell der Lubinus Classic Plus Prothese.


LINK Standard C Hüftprothese

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  • Torsionsfestigkeit durch rechteckigen Querschnitt.
     
  • Charakteristische proximale und distale Rippen
     
  • Für die zementierte Versorgung steht der Standard C Cem ohne Wechsel des Instrumentariums zur Verfügung

Zementfreier Standardschaft in optimiertem Rippendesign

Standard C:
Die Prothesenschäfte des Standard C Systems bestehen aus einer TiAl6V4-Schmiede-Legierung und folgen dem Konzept eines Geradschaftes mit abgeflachter lateraler Schulter. Das gerade Profil mit rechteckigem Querschnitt dient der proximalen Stabilität des Implantats. Die Hydroxylapatit-Beschichtung sorgt für eine zügige Knochenintegration.

Standard C Cem:
Der Prothesenschaft des Systems Standard C Cem besteht aus einer Stahllegierung FeCrNiMnMoNbN (M30NW) mit hochglanzpolierter Oberfläche. Der Standardschaft C gibt dem Arzt intraoperative Flexibilität. Das System ermöglicht den intraoperativen Wechsel auf die zementierte Versorgung, ohne das Instrumentarium zu wechseln.
 

Standard C-Cem - OP, Impl. & Instr.

Name: 6931_Standard-C-Cem_OP-Impl-Instr_de_2020-09_003.pdf
Größe: 1 MB

LINK Standard D Hüftprothese

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  • Sichere mechanische distale Verankerung durch geraden Schaft mit zweifachkonischem Design.
     
  • Rechteckiger Querschnitt für Rotationsstabilität
     
  • Verbesserte knöcherne Abstützung und geringe Gefahr des Einsinkens durch konisches Profil in der Sagittalebene

    Der Standard D Hüftprothesenschaft besteht aus einer Titanlegierung (TiAl6V4) und basiert auf dem Konzept eines keilförmigen Schaftes mit rechteckigem Querschnitt.
     

    Standard D - OP, Impl. & Instr.

    Name: 6911_Standard-_D_OP-Impl-Instr_de_2020-09_004.pdf
    Größe: 2 MB

    LINK Standard P Hüftprothese

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    • Abgerundete breite mediale Kurvatur für eine anatomische Anpassung der Prothese an den Kalkar-Bereich
       
    • Stark verjüngtes distales Ende vermeidet unerwünschte Druckspitzen
       
    • Abgeflachter, schlanker Hals zur Reduzierung des Impingement Risikos und zur Erhöhung des ROM

    Zementfreier Geradschaft mit rechteckigem Querschnitt

    Der zementfreie Geradschaft Standard P besteht aus einer TiAl6V4-Schmiede-Legierung und weist einen rechteckigen Querschnitt mit abfallenden Profilen auf. Distal auslaufende Rippen gewährleisten eine optimale Primärstabilität. Unerwünschte Drehungen, Varisierungen und Einsinken werden weitestgehend vermieden. Die Makrorauigkeit der Oberfläche ermöglicht eine gute Sekundärstabilität.
     

    Standard P - OP, Impl. & Instr.

    Name: 6921_Standard-P_OP-Impl-Instr_de_2020-08_004.pdf
    Größe: 1 MB

    MobileLink

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    • OP-Technik
    • 3D Ansicht
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    • Quellen
    •    Vielseitig einsetzbar
       
    •    Zuverlässige Qualität
       
    •    Individualisiertes System

    Viele Jahre Erfahrung mit erfolgreichen Implantatsystemen und verschiedenen Fixierungskonzepten zusammen mit neuesten Material- und Beschichtungstechnologien wurden in die Entwicklung dieses neuen Hüftpfannensystems integriert. Das Ergebnis ist das vielseitige zementfreie Hüftpfannensystem MobileLink.
    Das Hüftpfannensystem MobileLink gibt es in zwei verschiedenen Ausführungen: Eine Cluster Hole Press-Fit Pfanne und eine Multi Hole Press-Fit Pfanne. Beide Pfannenvarianten sind mit einer PlasmaLink-, TiCaP-Doppelbeschichtung oder einer TrabecuLink-Oberfläche erhältlich.

    Die TiCaP Doppelbeschichtung kombiniert eine poröse Oberfläche zur primären Fixation mit unserer osteokonduktiven2 HX Kalziumphosphatbeschichtung. Diese Kombination soll eine optimale primäre Stabilität und Osseointegration ermöglichen.

    Die 3-dimensionale TrabecuLink-Struktur bietet mit ihrer Porengröße, Porosität und Strukturtiefe auch unter Berücksichtigung der Notwendigkeiten für die strukturabdeckende Proteinschicht (Fibronektin - Vitronektin - Fibrinogen) eine hervorragende Grundlage zur Förderung der Osteokonduktion und Mikrovaskularisation. 4,5

    Das MobileLink Hüftpfannensystem kann mit Keramik- oder UHMWPE Einsätzen verwendet werden. UHMWPE Einsätze sind erhältlich als X-LINKed und E-DUR (X-LINKed, Vit-E PE) Versionen. Alle UHMWPE Einsätze sind als Standardversion und mit Luxationsschutz erhältlich. Das MobileLink Hüftpfannensystem ist mit modularen Offset und/oder inklinierenden Träger/Einsatz Adaptern (Face Changer) kombinierbar. Die Adapter ermöglichen eine Wiederherstellung der Anatomie in Revisionsfällen. Zusätzlich ermöglichen die Adapter die Verwendung von Keramik Einsätzen in Revisionsoperationen.

    Das Hüftpfannensystem MobileLink lässt sich mit Hilfe von Dual Mobility Einsätzen aus EndoDur in ein modulares Dual Mobility System umwandeln. In den DM-Einsatz passen DM-Liner des BiMobile Dual Mobility Systems aus Polyethylen.

    Das Dual Mobility Konzept wurde von Prof. Gilles Bousquet in den 70er Jahren mit dem Ziel entwickelt, wiederkehrende Hüftluxationen zu vermeiden. Das modulare Dual Mobility System besteht aus einem Dual Mobility Einsatz mit einer hochglanzpolierten Innenfläche in einer Schale, in der sich ein beweglicher Polyethylen-Inlay mit dem eingepressten Prothesenkopf befindet.

    Eigenschaften und Vorteile der Dual Mobility:

    • Dual Mobility sorgt für ein geringeres Dislokationsrisiko und eine größere Range of Motion (RoM)6
    • Minimale Abnutzung und längere Standzeit durch polierte Innenfläche 7,8
    • Das selbstzentrierende Inlay sorgt für eine gleichmäßige Abnutzung und erhöht den Dislokationsschutz 9

    Die dreidimensionale TrabecuLink-Struktur ermöglicht mit ihrer Porengeometrie (Porosität: 70 %, Porengröße: 610-820 μm, Strukturtiefe: bis zu 1 mm) eine hervorragende Zellanlagerung. 4,5,10

    Porenfüllung
    Die Bildsequenz zeigt das Füllen einer Pore der TrabecuLink-Struktur mit Gewebe in einer In-vitro-Zellkultur. Als grüne Fasern zu erkennen, ist das von humanen Fibroblasten über einen Zeitraum von acht Tagen abgelegte und kontinuierlich reorganisierte Fibronektin. Fibronektin ist eine früh im Heilungsprozess gebildete Komponente der extrazellulären Matrix. Sie stellt eine Vorlage für die Einlagerung von Kollagen dar, welches wiederum essentiell für die Mineralisierung des Gewebes und das Einwachsen von Knochen in die Struktur ist. Neben der über die Zeit zunehmenden Mengen an Fibronektin ist ein deutliches Zusammenziehen der Matrix zum Zentrum der Pore hin zu beobachten. Dieser auf den im Gewebe wirkenden Zellkräften beruhende Kontraktionsmechanismus beschleunigt das Füllen der Pore mit Gewebe im Vergleich zu einem Schicht-auf-Schicht Gewebewachstum (Referenz: Joly P et al., PLOS One 2013; journals.plos.org/plosone/article. Julius Wolff Institut, Charité - Universitätsmedizin Berlin

    Merkmale und Vorteile

    icon

    Breites Größenspektrum (Ø 42–80 mm)

    icon

    Neueste Materialauswahl wie E-DUR®-Polyethylen

    icon

    Klinisch bewährte raue TiCaP®-Doppelbeschichtung 2

    icon

    Sicher – dreifach gesicherte Einsätze

    icon

    Einzigartige Technologie der Face Changer Sicherung1,3

    icon

    50/36 mm – außen klein, innen groß

    icon

    Farbkodierung für effiziente Arbeitsabläufe

    icon

    Hohe Flexibilität, geringe Lagerhaltung

    icon

    Intraoperative Flexibilität

    icon

    Effiziente Operationsabläufe durch einfaches Instrumentarium und Farbkodierung

    icon

    Träger-/Einsatz-Adapter (Face Changer) zur anatomischen Rekonstruktion 1

    icon

    Variable Optionen zum Setzen von Knochenschrauben 1

    MobileLink Multi Hole (TiCaP)

    MobileLink Multi Hole (TrabecuLink) mit TrabecuLink Augment

    splash

    MobileLink Hüftpfannensystem mit TrabecuLink Augment

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    MobileLink - Teaserflyer

    Name: 689_MobileLink_Teaserflyer_de_2022-10_004.pdf
    Größe: 2 MB

    MobileLink - Produktinformation

    Name: 689_MobileLink_Product_de_2021-10_001_final.pdf
    Größe: 2 MB

    MobileLink - OP, Impl., Instr.

    Name: 688_MobileLink_OP-Impl-Instr_de_2022-04_009.pdf
    Größe: 4 MB

    MobileLink TrabecuLink - OP, Impl., Instr.

    Name: 687_MobileLink_OP-Impl-Instr_de_2022-04_007.pdf
    Größe: 4 MB
    1. Data on File, Waldemar Link.
    2. Ullmark G, Sorensen J, Nilsson O. Analysis of bone formation on porous and calcium phosphate-coated acetabular cups: a randomised clinical [18F]fluoride PET study. Hip international: the journal of clinical and experimental research on hip pathology and therapy. 2012;22(2):172-8.
    3. PCT-Patent Application WO 2017/140497 A1
    4. Cecile M. Bidan, Krishna P. Kommareddy, Monika Rumpler, Philip Kollmannsberger, Yves J.M. Brechet, Peter Fratzl, John W.C. Dunlop. et al.; How Linear Tension Converts to Curvature: Geometric Control of Bone Tissue Growth; PLoS ONE 7(5): e36336. doi.org/10.1371/journal.pone.0036336 (2012)
    5. Pascal Joly, Georg N. Duda, Martin Schöne, Petra B. Welzel, Uwe Freudenberg, Carsten Werner, Ansgar Petersen, et al.; Geometry-Driven Cell Organization Determines Tissue Growth in Scaffold Pores: Consequences for Fibronectin Organization; PLoS ONE 8(9): e73545. doi.org/10.1371/journal.pone.0073545 (2013)
    6. Stroh, D. Alex, et al. "Dual-mobility bearings: a review of the literature." Expert review of medical devices 9.1 (2012): 23-31.
    7. Long, M., & Rack, H. (1998). Titanium alloys in total joint replacement—a materials science perspective. Biomaterials, 19(18), 1621-1639
    8. Loving L, Herrera L, Banerjee S, Heffernan C, Nevelos J, Markel DC, Mont MA. 2015. Dual mobility beari ngs withstand loading from steeper cup-inclinations without substantial wear. J Orthop Res. 33(3):398-404.
    9. Fabry C, Kaehler M, Hermann S, Woernle C, Bader R. 2014. Dynamic behavior of tripolar hip endoprostheses under physiological conditions and their effect on stability. Medical Engineering & Physics 36:65– 71.
    10. Steinemann SG; Compatibility of Titanium in Soft and Hard Tissue – The Ultimate is Osseointegration; Materials for Medical Engineering, WILEY-VCH, Volume 2, Page 199-203

    TrabecuLink Augments

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    • Vielseitigkeit – bei der Positionierung des Augments5
       
    • Effektive Verankerung – Porengeometrie der TrabecuLink Struktur für eine effektive Zellanlagerung3,4,7
       
    • Reproduzierbare Operationstechnik
    Bei der Entwicklung der TrabecuLink Augmente wurden die neuesten Material- und Verankerungstechnologien angewendet.

    Die TrabecuLink Augmente bieten eine attraktive Lösung bei segmentalen Acetabulumdefekten als prothetische Alternative zum strukturellen Allograft. Das biokompatible Material Tilastan-E1,2 und die TrabecuLink-Struktur bieten eine hervorragende Voraussetzung für eine stabile und dauerhafte Versorgung von Knochendefekten.
    Darüber hinaus bietet die 3-dimensionale TrabecuLink-Struktur mit ihrer Porengröße, Porosität und Strukturtiefe eine hervorragende Grundlage zur Förderung der Osteokonduktion und Mikrovaskularisation auch unter Berücksichtigung der Anforderungen an die strukturdeckende Proteinschicht (Fibronektin – Vitronektin – Fibrinogen)3 ,4.

    Die Augmente sind mit allen LINK Pfannen kombinierbar, insbesondere mit der MobileLink Pfanne, die variable Möglichkeiten zum Setzen von Knochenschrauben bietet, da das Augment-Design eine flexible Einbringung von Knochenschrauben durch Pfanne und Augment ermöglicht.
    Bei Acetabulumdefekten kann die Kombination einer LINK Pfanne mit TrabecuLink Augmenten die Lösung sein, um die natürliche Anatomie und Kinematik des Patienten weitestmöglich zu erhalten.
    Das Größenspektrum der Augmente ermöglicht eine gute Passform bei unterschiedlichen Anatomien und Defekten.5

     

    Vielseitigkeit
    • Das Größenspektrum der Augmente ermöglicht eine gute Passform bei unterschiedlichen Anatomien und Defekten.5

    • Variabler Winkel der Knochenschrauben / verschiedene Optionen

    • Das Augment-Design bietet Flexibilität beim Einbringen von Knochenschrauben durch Pfanne und Augment – große Aussparungen ermöglichen eine große Variabilität bei der Positionierung des Augments.5

    • Flaches Augmentprofil  

    • Die Augmente können umgedreht als Buttresses verwendet werden.5

    Effektive Verankerung
    • Ausreichender Grip der Augmente. Die Augmente weisen eine hohe Primärstabilität auf.5

    • Porengeometrie der TrabecuLink Struktur für eine effektive Zellanlagerung3,4,7

    • Sehr gute Verbindung zwischen Pfanne und Augment durch Applikation eines Zementmantels (entsprechend der Operationstechnik)5,6

        

    Reproduzierbare Operationstechnik
    • Die Augment-Zange erleichtert die Platzierung des Augments.5

    • Temporäre Fixation des Probe-Augments und des Augments durch Platzierung von Bohrpins in entsprechenden Öffnungen – die Pins, die die Probe-Augmente halten, erleichtern die Positionierung des Implantats.5

    • Schlankes Instrumentarium   

    TrabecuLink
    Dreidimensionale Struktur – für optimale Knochenanlagerung

    •  Die Porengeometrie (Porosität: 70 %, Porengröße: 610–820 μm, Strukturtiefe: bis 1 mm) sorgt für eine hervorragende Zellanlagerung.3,4,7

    Porenfüllung

    Die Bildsequenz zeigt das Füllen einer Pore der TrabecuLink Struktur mit Gewebe in einer In-vitro-Zellkultur. Als grüne Fasern zu erkennen ist das von humanen Fibroblasten über einen Zeitraum von acht Tagen abgelegte und kontinuierlich reorganisierte Fibronektin. Fibronektin ist eine früh im Heilungsprozess gebildete Komponente der extrazellulären Matrix. Sie stellt eine Vorlage für die Einlagerung von Kollagen dar, welches wiederum essentiell für die Mineralisierung des Gewebes und das Einwachsen von Knochen in die Struktur ist. Neben der über die Zeit zunehmenden Menge an Fibronektin ist ein deutliches Zusammenziehen der Matrix zum Zentrum der Pore hin zu beobachten. Dieser auf den im Gewebe wirkenden Zellkräften beruhende Kontraktionsmechanismus beschleunigt das Füllen der Pore mit Gewebe im Vergleich zu einem Schicht-auf-Schicht Gewebewachstum (Referenz: Joly P et al., PLOS One 2013; journals.plos.org/plosone/article. Julius Wolff Institut, Charité - Universitätsmedizin Berlin

    MobileLink Multi Hole (TrabecuLink) mit TrabecuLink Augment

    splash

    TrabecuLink Augmente – Operationstechnik

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    MobileLink Hüftpfannensystem mit TrabecuLink Augmenten

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    TrabecuLink Augments - OP

    Name: 6871_TrabecuLink-Augments_OP-Impl-Instr_en_2021-05_001.pdf
    Größe: 2 MB

    TrabecuLink Augments - Product Rationale

    Name: 6871_TrabecuLink-Augments_Product_en_2021-02_001.pdf
    Größe: 2 MB
    1. Data on File, Waldemar Link.
    2. Wang, Hong, et al. "A comparison of biocompatibility of a titanium alloy fabricated by electron beam melting and selective laser melting." PloS one 11.7 (2016): e0158513
    3. Cecile M. Bidan, Krishna P. Kommareddy, Monika Rumpler, Philip Kollmannsberger, Yves J.M. Brechet, Peter Fratzl, John W.C. Dunlop et al. (2012) How Linear Tension Converts to Curvature: Geometric Control of Bone Tissue Growth. PLoS ONE 7(5): e36336
    4. Pascal Joly, Georg N. Duda, Martin Schöne, Petra B. Welzel, Uwe Freudenberg, Carsten Werner, Ansgar Petersen et al. (2013) Geometry-Driven Cell Organization Determines Tissue Growths in Scaffold Pores: Consequences for Fibronectin Organization. PLoS ONE 8(9): e73545. doi.org/10.1371/journal.pone.0073545
    5. Internal Document, Waldemar Link.
    6. Beckmann, N. A., et al. "Comparison of the stability of three fixation techniques between porous metal acetabular components and augments." Bone & Joint Research 7.4 (2018): 282-288.
    7. Steinemann SG: Compatibility of Titanium in Soft and Hard Tissue – The Ultimate is Osseointegration; Materials for Medical Engineering, WILEY-VCH, Volume 2, Page 199-203

    BiMobile Dual Mobility System

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    • Zuverlässige Qualität
       
    • 
Sichere Implantation
       
    • 
Lösung für jeden Patienten

     

    Zuverlässige – Sichere – Lösung

    Das Konzept der doppelten Mobilität wurde 1975 von Prof. Gilles Bousquet entwickelt mit dem Ziel, die habituelle Hüftluxation zu behandeln.13 Das System besteht aus einer Metallschale mit einer hochglanzpolierten Innenfläche und einem beweglichen Polyethylen-Inlay, in dem sich ein eingepresster Prothesenkopf bewegt. Dies sorgt für eine größere Range of Motion bei geringerem Abrieb14, 15, 16 und reduziertem Luxationsrisiko.15, 17, 18 Auf Grundlage dieses Prinzips ist das LINK BiMobile Hüftpfannensystem entstanden.

    In die Entwicklung des bimobilen Hüftpfannensystems sind langjährige Erfahrungen mit erfolgreichen Implantatsystemen und Verankerungskonzepten sowie neueste Material- und Beschichtungstechnologien eingeflossen. Das Ergebnis ist das vielseitige LINK BiMobile Hüftpfannensystem.

    Die zementfreie LINK BiMobile Hüftpfanne ist mit einer TiCaP Doppelbeschichtung erhältlich. Die TiCaP Doppelbeschichtung vereint die Eigenschaften einer stark porösen Schicht aus Reintitan für die primäre Fixierung mit einer osteokonduktiven3 Kalziumphosphat-Beschichtung, die beide gemeinsam für optimale primäre und sekundäre Implantatstabilität sorgen.4, 5 Eine konstruktive Makrostruktur am Pfannenäquator erhöht die Primärstabilität.9
     

    Hochverschleißfeste Pfanne1, 2, 6

    Das Link BiMobile Dual Mobility System ist in zwei Versionen erhältlich: einer zementfreien und einer zementierten Version. Die Metallschalen beider Versionen sind aus biokompatiblem, robusten EndoDur CoCrMo-Material gefertigt.1, 2 Die Innenfläche ist hochglanzpoliert, um einen Abrieb möglichst gering zu halten.
     

    Einsatz bekannter Verankerungstechniken

    Die zementierte BiMobile Hüftpfanne besitzt eine fein mattierte SatinLink Oberfläche, die auch bei den SP II Schäften vorhanden ist. Latitudinale und longitudinale rinnenförmige Strukturen verstärken die Verankerung und sorgen für Entlüftung beim Einpressen in das Zementbett.
     

    Selbstzentrierendes Inlay11

    Die Inlays sind in UHMWPE und E-Dur (X-LINKed Vit-E PE) verfügbar und können mit Link Prothesenköpfen aus CoCrMo oder Keramik mit 22 oder 28 mm Durchmesser kombiniert werden.

     

    Merkmale und Vorteile

    • Hochverschleißfestes, biokompatibles EndoDur CoCrMo-Material1, 2, 6
    • Sichere Implantation durch feste Implantat-Instrumenten-Verbindung und freie Sicht auf den Pfannenrand11, 12
    • Zementfreie und zementierte Verankerung
    • 28 mm Prothesenköpfe ab einer Pfannengröße von 48 mm für eine große Range of Motion
    • Breites Größenspektrum (42–70 mm)
    • Klinisch bewährte, sehr raue TiCaP Doppelbeschichtung2, 3
    • Selbstzentrierende Inlays für eine gleichmäßige Beanspruchung und erhöhte Luxationssicherheit7
    • Inlays aus Vit-E PE und UHMWPE verfügbar
    • Anatomische medio ventrale Aussparung für eine hohe Range of Motion und den Schutz des Nervus femoralis und des Iliopsoas
    • Größenangepasste Clearance zwischen Liner und Metallträger für eine konstante Artikulation11
    • Intraoperative Flexibilität11, 12

    BiMobile - Teaserflyer

    Name: 679_BiMobile_Teaserflyer_dt_2017-09_001.pdf
    Größe: 2 MB

    BiMobile - Produktinformation

    Name: 6782_BiMobile_Produkt_DE_2021-09_004.pdf
    Größe: 4 MB

    BiMobile - Operationstechnik

    Name: 6781_BiMobile_OP_DE_2021-09_007.pdf
    Größe: 1 MB
    1. Internal document W. LINK (DOC-08614)
    2. Internal document W. LINK (DOC-08725)
    3. Ullmark G et al.: "Analysis of bone formation on porous and calcium phosphate-coated acetabular cups: a randomised clinical [18F] fluoride PET study." Hip International 22.2 (2012).
    4. Cunningham B W et al.: “General Principles of Total Disc Replacement Arthroplasty”, Spine, Vol. 28, No. 20 Suppl., 2003
    5. Bobyn, J. D., et al. „The optimum pore size for the fixation of porous-surfaced metal implants by the ingrowth of bone.“ Clinical orthopaedics and related research 150 (1980): 263-270.
    6. Long, M., & Rack, H. (1998). Titanium alloys in total joint replacement—a materials science perspective. Biomaterials, 19(18), 1621-1639.
    7. Fabry C, Kaehler M, Hermann S, Woernle C, Bader R. 2014. Dynamic behavior of tripolar hip endoprostheses under physiological conditions and their effect on stability. Medical Engineering & Physics 36:65– 71.
    8. Internal document W. LINK (DOC-08553)
    9. Internal document W. LINK (DOC-08695)
    10. Loving L, Herrera L, Banerjee S, Heffernan C, Nevelos J, Markel DC, Mont MA. 2015. Dual mobility beari ngs withstand loading from steeper cup-inclinations without substantial wear. J Orthop Res. 33(3):398-404.
    11. Internal document W. LINK (DOC-08847)
    12. Internal document W. LINK (DOC-07974)
    13. Noyer, D., Canton, J. H. (2016). Once upon a time… Dual mobility: hi story. International Orthopaedics Vol. 41 - No. 3 (March 2017): 611-618
    14. Charnley, John. „The long-term results of low-friction arthroplasty of the hip performed as a primary intervention.“ Bone & Joint Journal 54.1 (1972): 61-76.
    15. Philippot, R., Camilleri, J. P., Boyer, B., et al. (2009). The use of a dual-articulation acetabular cup system to prevent dislocation after primary total hip arthroplasty : analysis of 384 cases at a mean follow-up of 15 years . SICOT 33: 927-932.
    16. Wroblewski, B., Siney, P., Flemin, P. (2009). The principle of low frictional torque in the Charnley total hip replacement. JBJS (Br) Vol. 91-B(7): 855-858.
    17. Stroh, D. Alex, et al. "Dual-mobility bearings: a review of the literature." Expert review of medical devices 9.1 (2012): 23-31.
    18. Nevelos, J., Bhimji, S., Macintyre, J., et al. (2010). Acetabular Bearing Design Has a Greater Influence on Jump Distance than Head Size. 56th Annual ORS Meeting: Poster #2028.

    LINK T.O.P. II

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    • OP-Technik
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    • Pressfit-Verankerung mit zirkulären Verzahnungsreihen am Pfannenäquator
       
    • Metallträger mit Bohrungen zur optionalen zusätzlichen Schraubenverankerung
       
    • Medio-Ventrale Ausnehmung für ein größeres Bewegungsausmaß und den Schutz von Psoassehne und Nervus femoralis1
       
    • Optionaler luxationshemmender Polyethyleneinsatz
       
    • Polyethyleneinsätze in Standard UHMWPE und X-LINKed UHMWPE

    Langjährige Erfahrungen mit erfolgreichen Implantatsystemen und Verankerungskonzepten sowie neueste Werkstoff- und Beschichtungstechnologien wurden bei der Konzeption des Link T.O.P. II Hüftpfannensystems berücksichtigt und angewendet.

    Die medioventrale Ausnehmung dient dem Schutz des Nervus femoralis und der Psoassehne, unter Berücksichtigung eines größeren Bewegungsausmaßes.1
     

    Die UHMWPE-Einsätze sind in standard und luxationshemmender Ausführung verfügbar. Dabei bieten beide Varianten 5 einstellbare Rotationspositionen, die eine individuelle Ausrichtung entsprechend der jeweiligen Hüftsituation erlaubt.

    Für eine verbesserte sekundäre Stabilität, steht das LINK T.O.P. II Hüftpfannensystem mit osteokonduktiver HX-Kalziumphosphatbeschichtung (CaP) zur Verfügung.2-3

    Luxation des Hüftkopfes

    Resektion des Hüftkopfes

    Freipräparieren und Auffräsen des Acetabulums

    Bestimmung der Pfannengröße

    Implantation des Metallträgers

    Verschließen des Kontrolllochs

    Vorbereiten der Probereposition

    Probereposition

    Einsetzen des Inlays

    Die LINK® T.O.P.® II Hüftpfanne in situ

    T.O.P. II - Impl. Instr. & OP

    Name: 6771_TOPII_OP_DE_2022-01_006.pdf
    Größe: 2 MB
    1. H. W. Buchholz (1969), “Das künstliche Hüftgelenk”, Sonderdruck aus Materia Medica Nordmark, Nov. 1969, 21/11: 613-622. 
       
    2. Palm, L., Jacobsson, S., & Ivarsson, I. (2002). Hydroxyapatite coating improves 8- to 10-year performance of the link RS cementless femoral stem. The Journal of Arthroplasty, 17(2), pp. 172-175.
       
    3. Yang, C. (2002). Effect of calcium phosphate surface coating on bone ingrowth onto porous-surfaced titanium alloy implants in rabbit tibiae. Journal of Oral and Maxillofacial Surgery, 60(4), pp. 422-425.

    CombiCup System

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    • Intraoperative Flexibilität durch vielseitiges Pfannensystem mit gemeinsamen Grundinstrumentarium
       
    • 50 / 36 mm Gleitpaarung mit Keramik/Keramik
       
    • Minimalinvasive Implantation möglich

     

    Die dem CombiCup-System zu Grunde liegende Pfannenfamilie wurde 1999 in Zusammenarbeit mit Prof. Giacometti Ceroni (Galeazzi Institut, Mailand) entwickelt. Das Ziel dieser Entwicklung war die Verbesserung der Hüftgelenkstabilität, die Reduktion des Luxationsrisikos von Hüftendoprothesen und die Optimierung der Reibeigenschaften von Gelenkkomponenten.
     

    Das CombiCup System ist ein vielseitiges Pfannensystem bestehend aus der CombiCup Press-Fit Pfanne, CombiCup Schraubpfanne und CombiCup Revisionspfanne. Die Pfannen können mit Einsätzen aus BIOLOX® delta* Keramik sowie PE und X-PE (crosslinked UHMWPE) kombiniert werden. Des Weiteren beinhaltet das CombiCup Revision System neutrale, lateralisierende und gewinkelte Adapter (Face changer) für verschiedene anatomische Situationen.

    Durchdachte und sinnvoll abgestufte Optionen ermöglichen die Rekonstruktion nahezu aller anatomischen Situationen. Zusätzlich garantieren identische Pfanneneinsätze, ein gemeinsames Grundinstrumentarium und je ein Zusatzinstrumentarium eine intraoperative Flexibilität und eine schlanke Lagerhaltung.

    CombiCup - Impl. Instr & OP

    Name: 6971_CombiCup_OP-Impl-Instr_de_2020-09_008.pdf
    Größe: 2 MB

    CombiCup R - OP, Impl. & Instr.

    Name: 6981_CombiCup-R_OP-Impl-Instr_de_2020-09_005.pdf
    Größe: 737 KB

    Modulare Hüftrevision

    Name: 664_MP-CombiCup®Flyer_dt_2017-08_004.pdf
    Größe: 516 KB

    Lubinus-Pfanne

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    • Quellen
    • Zementierte Versorgung für schnelle postoperative Mobilisation1
       
    • Gleichmäßiger Zementmantel durch integrierte Abstandshalter
       
    • Tiefe Pfanne mit Schnappeffekt wirkt Luxationsneigung entgegen
       
    • Exzentrische Geometrie für maximale Materialstärke in den Hauptbelastungszonen4
       
    • Hohe UHMWPE Qualität sorgt für geringe Abriebwerte2, 3, 7, 8

      Die LINK Kunststoffpfanne Modell Lubinus ist eine zementierbare Hüftpfanne aus UHMWPE. Durch die unmittelbare Stabilität der Pfanne im Zementmantel ist eine schnelle postoperative Mobilisation der Patienten möglich. Dies sorgt für verkürzte Liegezeiten und Aufenthalte der Patienten im Krankenhaus.1
       

      Von der jahrzehntelangen Erfahrung der Firma LINK mit dem Werkstoff UHMWPE profitieren die zementierten Hüftpfannen besonders. Die hohe Qualität des Polyethylens minimiert nachweislich den Abrieb an den Komponenten und verringert so das Risiko einer Osteolyse. Dadurch sind die Zahlen der Komponentlockerungen sehr gering. Außer dem Standard UHMWPE liefern wir das System auch in Pfannen aus X-Linked. Dieses hochvernetzte Polyethylen ermöglicht noch geringere Abriebswerte.2, 3, 7, 8
       

      Neben den Materialeigenschaften wirkt auch die äußere Form der Pfannen einer Pfannenlockerung entgegen. Radiale Nuten auf der Oberfläche generieren einen hohen Zementkontakt und sorgen für Entlüftung beim Einpressen in das Zementbett.4 Ein Spiel von ~0,5mm zwischen Prothesenkopf und Pfanne lässt eine "Schmierung" durch Körperflüssigkeiten zu.9 Außerdem ermöglichen Abstandshalter auf der Rückfläche der Pfanne einen gleichmäßigen Zementmantel. Durch diese Oberflächengestaltung wird die Stabilität der Pfanne im Acetabulum erhöht und damit Lockerung weitgehend vermieden.5 Dieses Pfannendesign hat sich sowohl in der Pfanne Modell Lubinus, als auch in der FAL Flachpfanne und der IP Flachpfanne bewährt.
       

      Ein weiteres Merkmal der zementierbaren Kunststoffpfannen Modell Lubinus ist der hohe Pfannenrand, welche über die sphärische Form hinausragt. Diese Pfannengeometrie reduziert ein Luxationsrisiko, welches durch eine zusätzliche Variante mit Schnappeffekt noch stärker reduziert wird. Ein weiteres Feature der Pfanne ist eine exzentrische Form. Diese begünstigt eine maximale Materialsträke in den Hautbelastungszonen.4

      In Kombination mit dem LINK SPII Modell Lubinus Hüftschaft, bietet dieses System eine hervorragende anatomische angepasste, zementierte Hüftversorgung.
       

      Hüftpfannen zementiert - Impl. Instr. & OP

      Name: 6091_Hueftpfannen-zementiert_OP-Impl-Instr_de_2019-09_004.pdf
      Größe: 2 MB
      1. L. Claes, P. Kirschner, C. Perka und M. Rudert, AE-Manual der Endoprothetik - Hüfte und Hüftrevision, Heidelberg Dordrecht London New York: Springer, 2012.
      2. S. M. Kurtz, „Advances in the processing, sterilization, and crosslinking of ultra-high molecular weight polyethylene for total joint arthroplasty“, Biomaterials 1999; 20:1659-1687.
      3. E. M. Brach del Prever, „UHMWPE for arthroplasty: past ot future?“, J Orthopaed Traumatol 2009;10:1-8.   
      4. H. W. Buchholz (1969), “Das künstliche Hüftgelenk”, Sonderdruck aus Materia Medica Nordmark, Nov. 1969, 21/11: 613-622   
      5. Garellick, Kärrholm, Rogmark, Rolfson, Herberts, ANNUAL REPORT 2014; The Swedish National Hip Arthroplasty Register.; p. 75   
      6. Internal Document – DOC-07919  
      7. Internal Document - DOC-07954
      8. Internal Document - DOC-08062
      9. H.W. Buchholz und E. Strichte (enginearing BASF), 1972

      LINK FAL Kunststoff-Flachpfanne

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      • Zementierte Versorgung für schnelle postoperative Mobilisation1
         
      • Gleichmäßiger Zementmantel durch integrierte Abstandshalter
         
      • Umlaufender Rand erhöht die Zementkompression9
         
      • Hohe UHMWPE Qualität sorgt für geringe Abriebwerte2, 3, 7, 8

      Die LINK FAL Kunststoff-Flachpfanne ist eine zementierte Hüftpfanne aus UHMWPE. Durch die unmittelbare Stabilität der Pfanne im Zementmantel ist eine schnelle postoperative Mobilisation der Patienten möglich. Dies sorgt für verkürzte Liegezeiten und Aufenthalte der Patienten im Krankenhaus.1

      Von der jahrzehntelangen Erfahrung der Firma LINK mit dem Werkstoff UHMWPE profitieren die zementierten Hüftpfannen besonders. Die hohe Qualität des Polyethylens minimiert nachweislich den Abrieb an den Komponenten und verringert so das Risiko einer Osteolyse. Dadurch sind die Zahlen der Komponentenlockerungen sehr gering. Außer dem Standard UHMWPE liefern wir das System auch in Pfannen aus X-LINKed. Dieses hochvernetzte Polyethylen ermöglicht noch geringere Abriebwerte.2, 3, 7, 8

      Neben den Materialeigenschaften wirkt auch die äußere Form der Pfannen einer Pfannenlockerung entgegen. Radiale Nuten in der Oberfläche generieren einen hohen Zementkontakt und sorgen für Entlüftung beim Einpressen in das Zementbett.4 Außerdem ermöglichen Abstandshalter auf der Rückfläche der Pfanne einen gleichmäßigen Zementmantel. Durch diese Oberflächengestaltung wird die Stabilität der Pfanne im Acetabulum erhöht und damit Lockerungen weitgehend vermieden. Dieses Pfannendesign hat sich sowohl in der FAL Flachpfanne, als auch in der IP Flachpfanne und der Pfanne Modell Lubinus bewährt.

      Ein weiteres Merkmal der zementierten Kunststoffpfannen ist der hohe Pfannenrand, welche über die sphärische Form hinausragt. Zusätzlich besitzt die FAL Pfanne, anders als die IP Flachpfanne und die Pfanne Modell Lubinus, einen umlaufenden Rand. Dieser erhöht die Zementkompression, die für eine bessere Stabilisierung der Pfanne im Zementmantel sorgt.9
      In Kombination mit dem LINK SPII Modell Lubinus Hüftschaft, bietet dieses System eine hervorragende anatomische, angepasst zementierte Hüftversorgung.

      Hüftpfannen zementiert - Impl. Instr. & OP

      Name: 6091_Hueftpfannen-zementiert_OP-Impl-Instr_de_2019-09_004.pdf
      Größe: 2 MB

      Hüftpfannen zementiert - Flyer

      Name: 609_Pfannen_zement_Flyer_dt_2010-05_001.pdf
      Größe: 506 KB
      1. L. Claes, P. Kirschner, C. Perka und M. Rudert, AE-Manual der Endoprothetik - Hüfte und Hüftrevision, Heidelberg Dordrecht London New York: Springer, 2012.
      2. S. M. Kurtz, „Advances in the processing, sterilization, and crosslinking of ultra-high molecular weight polyethylene for total joint arthroplasty“, Biomaterials 1999; 20:1659-1687.
      3. E. M. Brach del Prever, „UHMWPE for arthroplasty: past ot future?“, J Orthopaed Traumatol 2009;10:1-8.   
      4. H. W. Buchholz (1969), “Das künstliche Hüftgelenk”, Sonderdruck aus Materia Medica Nordmark, Nov. 1969, 21/11: 613-622   
      5. Garellick, Kärrholm, Rogmark, Rolfson, Herberts, ANNUAL REPORT 2014; The Swedish National Hip Arthroplasty Register.; p. 75   
      6. Internal Document – DOC-07919  
      7. Internal Document - DOC-07954
      8. Internal Document - DOC-08062
      9. W. Buchholz, Das künstliche Hüftgelenk, Modell St. Georg, in Der totale Hüftgelenkersatz, Georg Thieme Verlag Stuttgart, 1985

      Kunststoffpfannen Endo-Modell

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      • Zementierte Versorgung für schnelle postoperative Mobilisation1
         
      • Gleichmäßiger Zementmantel durch integrierte Abstandshalter
         
      • Hohe Range of Motion und Schutz des Iliopsoas durch medio-ventrale Aussparung4
         
      • Umlaufender Rand erhöht die Zementkompression9
         
      • Hohe UHMWPE Qualität sorgt für geringe Abriebwerte 3, 7, 8

      Die LINK Endo-Modell Kunststoffpfanne ist eine zementierte Hüftpfanne aus UHMWPE. Durch die unmittelbare Stabilität der Pfanne im Zementmantel ist eine schnelle postoperative Mobilisation der Patienten möglich. Dies sorgt für verkürzte Liegezeiten und Aufenthalte der Patienten im Krankenhaus.1

      Von der jahrzehntelangen Erfahrung der Firma LINK mit dem Werkstoff UHMWPE profitieren die zementierten Hüftpfannen besonders. Die hohe Qualität des Polyethylens minimiert nachweislich den Abrieb an den Komponenten und verringert so das Risiko einer Osteolyse. Dadurch sind die Zahlen der Komponentenlockerungen sehr gering. Außer dem Standard UHMWPE liefern wir das System auch in Pfannen aus X-LINKed. Dieses hochvernetzte Polyethylen ermöglicht noch geringere Abriebwerte.2, 7, 8

      Neben den Materialeigenschaften wirkt auch die äußere Form der Pfannen einer Pfannenlockerung entgegen. Radiale Nuten in der Oberfläche generieren einen hohen Zementkontakt und sorgen für Entlüftung beim Einpressen in das Zementbett.4 Ein Spiel von ~0,5mm zwischen Prothesenkopf und Pfanne lässt eine "Schmierung" durch Körperflüssigkeiten zu.10 Außerdem ermöglichen Abstandshalter auf der Rückfläche der Pfanne einen gleichmäßigen Zementmantel. Durch diese Oberflächengestaltung wird die Stabilität der Pfanne im Acetabulum erhöht und damit Lockerungen weitgehend vermieden.5 Dieses Pfannendesign hat sich sowohl in der FC und FAL Flachpfanne, als auch in der IP® Flachpfanne und der Pfanne Modell Lubinus bewährt.

      Ein weiteres Merkmal der zementierten Kunststoffpfannen ist der hohe Pfannenrand, welche über die sphärische Form hinausragt. Eine bei der Endo-Modell Pfanne integrierte medio ventrale Aussparung sorgt für einen hohen Range of Motion und den Schutz des Nervus femoralis und der Psoassehne, die bei großen Durchmessern durch den Pfannenrand irritiert werden können.4 Zusätzlich besitzt sie, anders als die IP Flachpfanne und die Pfanne Modell Lubinus, einen teilweise umlaufenden Rand. Dieser erhöht die Zementkompression, die für eine bessere Stabilisierung der Pfanne im Zementmantel sorgt.9
      In Kombination mit dem LINK SPII Modell Lubinus Hüftschaft, bietet dieses System eine hervorragende anatomische angepasste, zementierte Hüftversorgung.

      Hüftpfannen zementiert - Impl. Instr. & OP

      Name: 6091_Hueftpfannen-zementiert_OP-Impl-Instr_de_2019-09_004.pdf
      Größe: 2 MB

      Hüftpfannen zementiert - Flyer

      Name: 609_Pfannen_zement_Flyer_dt_2010-05_001.pdf
      Größe: 506 KB
      1. L. Claes, P. Kirschner, C. Perka und M. Rudert, AE-Manual der Endoprothetik - Hüfte und Hüftrevision, Heidelberg Dordrecht London New York: Springer, 2012.
      2. S. M. Kurtz, „Advances in the processing, sterilization, and crosslinking of ultra-high molecular weight polyethylene for total joint arthroplasty“, Biomaterials 1999; 20:1659-1687.
      3. E. M. Brach del Prever, „UHMWPE for arthroplasty: past ot future?“, J Orthopaed Traumatol 2009;10:1-8.   
      4. H. W. Buchholz (1969), “Das künstliche Hüftgelenk”, Sonderdruck aus Materia Medica Nordmark, Nov. 1969, 21/11: 613-622   
      5. Garellick, Kärrholm, Rogmark, Rolfson, Herberts, ANNUAL REPORT 2014; The Swedish National Hip Arthroplasty Register.; p. 75   
      6. Internal Document – DOC-07919  
      7. Internal Document - DOC-07954
      8. Internal Document - DOC-08062
      9. W. Buchholz, Das künstliche Hüftgelenk, Modell St. Georg, in Der totale Hüftgelenkersatz, Georg Thieme Verlag Stuttgart, 1985
      10. H.W. Buchholz und E. Strichte (enginearing BASF), 1972

      FC Kunststoff-Flachpfannen

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      • Zementierte Versorgung für schnelle postoperative Mobilisation1
         
      • Gleichmäßiger Zementmantel durch integrierte Abstandshalter
         
      • Umlaufender Rand erhöht die Zementkompression9
         
      • Hohe UHMWPE Qualität sorgt für geringe Abriebwerte2, 3, 7, 8

      Die LINK FC Kunststoff-Flachpfanne ist eine zementierte Hüftpfanne aus UHMWPE. Durch die unmittelbare Stabilität der Pfanne im Zementmantel ist eine schnelle postoperative Mobilisation der Patienten möglich. Dies sorgt für verkürzte Liegezeiten und Aufenthalte der Patienten im Krankenhaus.1

      Von der jahrzehntelangen Erfahrung der Firma LINK mit dem Werkstoff UHMWPE profitieren die zementierten Hüftpfannen besonders. Die hohe Qualität des Polyethylens minimiert nachweislich den Abrieb an den Komponenten und verringert so das Risiko einer Osteolyse. Dadurch sind die Zahlen der Komponentenlockerungen sehr gering. Außer dem Standard UHMWPE liefern wir das System auch in Pfannen aus X-Linked. Dieses hochvernetzte Polyethylen ermöglicht noch geringere Abriebwerte.2, 7, 8

      Neben den Materialeigenschaften wirkt auch die äußere Form der Pfannen einer Pfannenlockerung entgegen. Radiale Nuten in der Oberfläche generieren einen hohen Zementkontakt und sorgen für Entlüftung beim Einpressen in das Zementbett.4 Außerdem ermöglichen Abstandshalter auf der Rückfläche der Pfanne einen gleichmäßigen Zementmantel. Durch diese Oberflächengestaltung wird die Stabilität der Pfanne im Acetabulum erhöht und Lockerungen weitgehend vermieden. Dieses Pfannendesign hat sich sowohl in der FAL Flachpfanne, als auch in der IP Flachpfanne und der Pfanne Modell Lubinus bewährt.

      Ein weiteres Merkmal der zementierten Kunststoffpfannen ist der hohe Pfannenrand, welche über die sphärische Form hinausragt. Anders als bei der FAL Pfanne ist bei der FC Pfanne dieser Rand nach innen abgeschrägt. Dadurch wird dem Patienten ein höheres Bewegungsausmaß ermöglicht, da der Prothesenhals später an den Pfannenrand anschlägt.6 Zusätzlich besitzt die FC Pfanne, genau wie die FAL Pfanne und anders als die IP® Flachpfanne und die Pfanne Modell Lubinus, einen umlaufenden Rand. Dieser erhöht die Zementkompression, die für eine bessere Stabilisierung der Pfanne im Zementmantel sorgt.9
      In Kombination mit dem LINK SPII Modell Lubinus Hüftschaft, bietet dieses System eine hervorragende anatomische, angepasste zementierte Hüftversorgung.
       

      Hüftpfannen zementiert - Impl. Instr. & OP

      Name: 6091_Hueftpfannen-zementiert_OP-Impl-Instr_de_2019-09_004.pdf
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      Hüftpfannen zementiert - Flyer

      Name: 609_Pfannen_zement_Flyer_dt_2010-05_001.pdf
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      1. L. Claes, P. Kirschner, C. Perka und M. Rudert, AE-Manual der Endoprothetik - Hüfte und Hüftrevision, Heidelberg Dordrecht London New York: Springer, 2012.
      2. S. M. Kurtz, „Advances in the processing, sterilization, and crosslinking of ultra-high molecular weight polyethylene for total joint arthroplasty“, Biomaterials 1999; 20:1659-1687.
      3. E. M. Brach del Prever, „UHMWPE for arthroplasty: past ot future?“, J Orthopaed Traumatol 2009;10:1-8.   
      4. H. W. Buchholz (1969), “Das künstliche Hüftgelenk”, Sonderdruck aus Materia Medica Nordmark, Nov. 1969, 21/11: 613-622   
      5. Garellick, Kärrholm, Rogmark, Rolfson, Herberts, ANNUAL REPORT 2014; The Swedish National Hip Arthroplasty Register.; p. 75   
      6. Internal Document – DOC-07919  
      7. Internal Document - DOC-07954
      8. Internal Document - DOC-08062
      9. W. Buchholz, Das künstliche Hüftgelenk, Modell St. Georg, in Der totale Hüftgelenkersatz, Georg Thieme Verlag Stuttgart, 1985

      LINK IP Kunststoff-Flachpfanne

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      • Zementierte Versorgung für schnelle postoperative Mobilisation1
         
      • Gleichmäßiger Zementmantel durch integrierte Abstandshalter
         
      • Erhöhtes Bewegungsausmaß durch optimiertes Pfannendesign5
         
      • Hohe UHMWPE Qualität sorgt für geringe Abriebwerte2, 3, 6, 7

      Die LINK IP Kunststoff-Flachpfanne ist eine zementierte Hüftpfanne aus UHMWPE. Durch die unmittelbare Stabilität der Pfanne im Zementmantel ist eine schnelle postoperative Mobilisation der Patienten möglich. Dies sorgt für verkürzte Liegezeiten und Aufenthalte der Patienten im Krankenhaus.1

      Von der jahrzehntelangen Erfahrung der Firma LINK mit dem Werkstoff UHMWPE profitieren die zementierten Hüftpfannen besonders. Die hohe Qualität des Polyethylens minimiert nachweislich den Abrieb an den Komponenten und verringert so das Risiko einer Osteolyse. Dadurch sind die Zahlen der Komponentlockerungen sehr gering. Außer dem Standard UHMWPE liefern wir das System auch in Pfannen aus X-Linked. Dieses hochvernetzte Polyethylen ermöglicht noch geringere Abriebwerte.2, 3, 6, 7

      Neben den Materialeigenschaften wirkt auch die äußere Form der Pfannen einer Pfannenlockerung entgegen. Radiale Nuten in der Oberfläche generieren einen hohen Zementkontakt und sorgen für Entlüftung beim Einpressen in das Zementbett.4 Außerdem ermöglichen Abstandshalter auf der Rückfläche der Pfanne einen gleichmäßigen Zementmantel. Durch diese Oberflächengestaltung wird die Stabilität der Pfanne im Acetabulum erhöht und damit Lockerungen weitgehend vermieden.8 Dieses Pfannendesign hat sich sowohl in der IP Flachpfanne, als auch in der FAL Flachpfanne und der Pfanne Modell Lubinus bewährt.

      Ein weiteres Merkmal der zementierten Kunststoffpfannen ist der hohe Pfannenrand, welche über die sphärische Form hinausragt. Anders als bei der Pfanne Modell Lubinus ist bei der IP Flachpfanne dieser Rand nach innen abgeschrägt. Dadurch wird dem Patienten ein höheres Bewegungsausmaß ermöglicht, da der Prothesenhals später an den Pfannenrand anschlägt.5
      In Kombination mit dem LINK SPII Modell Lubinus Hüftschaft, bietet dieses System eine hervorragende anatomische, angepasste zementierte Hüftversorgung.

      Hüftpfannen zementiert - Flyer

      Name: 609_Pfannen_zement_Flyer_dt_2010-05_001.pdf
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      Hüftpfannen zementiert - Impl. Instr. & OP

      Name: 6091_Hueftpfannen-zementiert_OP-Impl-Instr_de_2019-09_004.pdf
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      1. L. Claes, P. Kirschner, C. Perka und M. Rudert, AE-Manual der Endoprothetik - Hüfte und Hüftrevision, Heidelberg Dordrecht London New York: Springer, 2012.
      2. S. M. Kurtz, „Advances in the processing, sterilization, and crosslinking of ultra-high molecular weight polyethylene for total joint arthroplasty“, Biomaterials 1999; 20:1659-1687.
      3. E. M. Brach del Prever, „UHMWPE for arthroplasty: past ot future?“, J Orthopaed Traumatol 2009;10:1-8.   
      4. H. W. Buchholz (1969), “Das künstliche Hüftgelenk”, Sonderdruck aus Materia Medica Nordmark, Nov. 1969, 21/11: 613-622   
      5. Internal Document – DOC-07919  
      6. Internal Document - DOC-07954
      7. Internal Document - DOC-08062
      8. Garellick, Kärrholm, Rogmark, Rolfson, Herberts, ANNUAL REPORT 2014; The Swedish National Hip Arthroplasty Register.; p. 75

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