Komplettsystem von Primär- bis Revisionseingriff
Breites Größenspektrum
Rationelles Instrumentarium
High-End-Materialien
Erhältlich ist das Fixed Bearing als kreuzbanderhaltende (CR), kreuzbandersetzende (PS und PS+) und Revisionsversion (CCK). Dank der hohen Kompatibilität zwischen den Komponenten bietet das System eine hohe intraoperative Flexibilität.
Revision CCK:
Komplettes Revisionssystem für normale und komplexe anatomische Gegebenheiten
Konusfreundliche Femur- und Tibiakonstruktion
Große Auswahl zementierter und zementfreier gerader und Offset-Schäfte
Präzises Instrumentarium in vier Siebeinsätzen
Das rationelle, leichte und ergonomische Instrumentarium des LinkSymphoKnee Systems ermöglicht unkomplizierte und gut reproduzierbare Arbeitsabläufe. Mehrzweckinstrumente und durchdachte Probekomponenten tragen zur Reduktion der Instrumenten- und Siebanzahl bei und verbessern die intraoperative Handhabung und Flexibilität.
Titanium Niobium Nitride Coating.
1mm increments for certain implant constructs only.
Internal Technical Report.
Die LINK Unikondyläre Schlittenprothese wurde erstmalig 1969 implantiert. Seit ihrer letzten Modifikation 1981 blieb das erfolgreiche Implantatdesign unverändert:
Natürlich geformte Komponenten - Polyzentrisches Femurdesign ermöglicht eine anatomisch adaptierte Rekonstruktion:
"Round-on-Flat" Design Dieses Design ermöglicht eine hohe Bewegungsfreiheit und führt zu einer patientenindividuellen Bewegungsfreiheit13:
Bewährte Langlebigkeit
Femorale Präparation
Femurkomponenten
Die Femurkomponenten sind in vier Größen verfügbar:
• Klein (16 x 40 mm)
• Mittelklein (17 x 46 mm)
• Mittel (18 x 52 mm)
• Groß (20 x 60 mm)
Bei einer eventuellen Reoperation kann die Explantation leichter als bei hinterschnittenen Stiftstrukturen vorgenommen werden.14
Tibiaplateaus
Die Tibiaplateaus können aufgrund der symmetrischen Form sowohl medial als auch lateral eingesetzt werden. Die Dimensionierung ist der Form der Tibiakopfanatomie angepasst.
Design aus Voll-Polyethylen (all-poly)
Diese Ausführung ist in vier Höhen: 7, 9, 11 und 13 mm und vier Durchmessern: 45, 50, 55 und 58 mm verfügbar.
Design mit Metallunterlage (metal-backed)
Diese Ausführung ist in vier Höhen: 8, 9, 11 und 13 mm und drei Durchmessern: 45, 50 und 55 mm erhältlich.
LINK PorEx Oberflächenmodifikation
Erfolgreiche klinische Langzeitergebnisse4
Fixed Bearing als kreuzbanderhaltend (CR) oder kreuzbandersetzend (PS) und Mobile Bearing (CR/CS) sind verfügbar. GEMINI® SL® Fixed Bearing besteht aus einem einzigen Tibia-Metallträger der sowohl die kreuzbanderhaltend (CR) wie auch die kreuzbandersetzend (PS) Optionen ermöglicht. Dies vereinfacht die Versorgungsauswahl und ermöglicht intraoperative Flexibilität.
Vielfältige Ausführungen ermöglichen individuelle Versorgung bei unterschiedlichen Knochenstrukturen und möglichen Unverträglichkeiten.
Das System ermöglicht zementierbare und zementfreie Verankerung.
Zusätzliche PorEx® Oberflächenmodifikation kann die Ionenfreisetzung reduzieren und kann durch niedrigeren Reibungskoeffizienten den Verschleiß reduzieren14.
Modulare Tibia-Metallträger ermöglichen Adaption von Tibiaschäften, die die Stabilität bei schlechten Knochenverhältnissen sichern können7.
Zusätzlich ist eine Ausführung SpheroGrip® mit Monoblock Tibiametallträger verfügbar.
Bei intaktem Band- und Kapselapparat mit guter Gelenkstabilität steht die Ausführung Fixed Bearing Cruciate Retaining (CR) zur natürlichen Gelenkrekonstruktion zur Verfügung.
Das Fixed Bearing CR mit moderater Kongruenz reduziert die Knochenbelastung durch höhere Lastverteilung und ermöglicht das natürliche femorale Rollback und Femurrotation15.
Ist das hintere Kreuzband insuffizient bzw. entfernt, wird die
Ausführung Fixed Bearing Posterior Stabilized (PS) eingesetzt.
Merkmale GEMINI® SL® Fixed Bearing PS:
Das Konzept Mobile Bearing ermöglicht die signifikante Vergrößerung der Kontaktfläche und so eine Verringerung durch Kontaktbelastung8, 9 und ermöglicht eine hohe Artikulationskongruenz mit freier Rotation und verbessert so die Kinematik.10
Dabei verbessert die polierte Tibiagrundplatte das Abriebverhalten.10, 11
Sichere Plateau-Verankerung
Die einzigartige Schwalbenschwanzführung schließt eine Luxation des Plateaus weitgehend aus.
Die Rotationsfreiheit bei GEMINI® SL® Mobile Bearing, hilft beim Erhalt der Ausrichtung der patellofemoralen als auch der femorotibialen Artikulationen während der Knieflexion. Selbst-Ausrichtung durch Rotation des Polyethylen-Plateaus verbessert die postoperative Kinematik11.
Dabei verbessert die polierte Tibiagrundplatte das Abriebverhalten10, 11.
GEMINI® SL® Mobile Bearing bietet den Vorteil einer hoch-konformen Gelenkgeometrie mit verminderten Oberflächen- und Untergrundspannungsverteilungen, während die Mobile Bearing Artikulation die Entwicklung von Grenzflächen-Knochenbelastungen reduziert9.
Gute Beweglichkeit mit vergrößerter Artikulationsfläche
Die hohe Artikulationskongruenz stabilisiert das Knie auch bei Verlust des hinteren Kreuzbandes8, 9, 12
Bei der Produktion von Vit-E-Plateaus wird Vitamin E als Antioxidans verwendet, um das Material durch Neutralisierung der durch die starke Vernetzung erzeugten freien Radikale zu schützen. Die mechanischen Eigenschaften und Körperverträglichkeit des Produkts bleiben dabei erhalten 19,20,21,22,23
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Das LINK Endo-Modell wird seit über 30 Jahren als Primärprothese oder als Revisionsversorgung, als Rotations- oder Scharnierknie verwendet. Mit der Endo-Modell Rotationsknieprothese steht Ihnen eine Fülle an Optionen zur Verfügung.
Um das Endo-Modell zu implantieren, gibt es eine einfache und unkomplizierte Methode.2,6 Es besitzt eine intrakondyläre und eine intramedulläre Verankerung, was für eine hohe Stabilität und Keimschutz sorgt.1,7 Für Metall-hypersensible Patienten bietet LINK zudem eine spezielle Oberflächenbeschichtung an (LINK PorEx).13
Seit über 30 Jahren bewährt sich das Endo-Modell und verfügt dabei über eine beispiellose klinische Geschichte mit sehr guten klinischen Ergebnissen1, 2, 5, 8. Selbst nach 15 Jahren besitzt das Endo-Modell eine Überlebensrate von 98,5%.9
Das Endo-Modell ermöglicht eine rasche unkomplizierte Implantation und eine konstruktiv vorgegebene gute postoperative Funktion des Implantats.10, 11 Dank seiner exzellenten Kinematik ermöglicht das Endo-Modell eine hohe Stabilität besonders in Extension3, 11. Das Implantat erlaubt eine Beugung des Gelenks bis 142° und eine Überstreckung von 2°.
Bei dem Endo-Modell handelt es sich um ein Implantat mit einer intrinsischen Stabilität.1, 5, 12 Es bietet Dank der verschiedenen Optionen (Endo-Modell Standard, Endo-Modell Modular, Endo-Modell SL, Endo-Modell W) eine hohe Flexibilität.
Größen:
4 verschiedene Größen für Femur- und Tibia-Komponenten, jeweils für rechts und links (XS, S, M, L).
Material:
CoCrMo, UHMWPE und LINK PorEx
Mechanismus:
Erhältlich als Rotations- oder Scharnierversion.
Fixierungstyp:
Zementiert
Zentriersterne:
Durch die Form der Zentriersterne wird eine zentrale Position im Medullarkanal ermöglicht. Des Weiteren verhindern die Zentriersterne den Kontakt zwischen dem Metall Schaft und der Kortikalis und reduzieren somit Spannungsspitzen im Knochen bei Biegebeanspruchung.3
LINK PorEx Technologie:
Für Metall-sensible Patienten bietet LINK eine Oberflächenmodifikation an.13
Die modulare intrakondyläre totale Kniegelenkendoprothese Endo-Modell – M ist eine Ergänzung zur Endo-Modell Standard Kniegelenkprothese.
Größen:
4 verschiedene Größen für Femur und Tibia Komponenten je für rechts und links (XS, S, M, L).
Schaft Größen:
Modularer Schaft, zementiert (EndoDur-S, LINK PorEx): 50 mm-280 mm
Modularer Schaft zementfrei, konisch (Tilastan-S): 50 mm – 280 mm
Modularer Schaft, zementfrei, zylindrisch (Tilastan-S): 60 mm (Ø10-18 mm), 120 mm-280 mm (jede Größe in folgenden Durchmessern erhältlich: Ø12-18 mm)
Mechanismus:
Erhältlich als Rotations- und Scharnierversion.
Fixierungstyp:
Zementiert und Zementfrei
Zentriersterne:
Durch die Form der Zentriersterne wird eine zentrale Position im Medullarkanal ermöglicht. Des Weiteren verhindern die Zentriersterne den Kontakt zwischen dem Metall Schaft und der Kortikalis und somit Spannungsspitzen im Knochen bei Biegebeanspruchung.3
LINK PorEx Technologie:
Das Implantat ist ebenso beschichtet erhältlich für Metall-sensible Patienten.13
Die modulare intrakondyläre totale Kniegelenkendoprothese Endo-Modell – W ist eine Ergänzung zur Endo-Modell Kniegelenkprothese.
Größen:
3 verschiedene Größen für Femur und Tibia Komponenten je für rechts und links (S, M, L).
Schaft Größen:
Modularer Schaft, zementiert (CoCrMo): 100 mm-160 mm (Ø12-16 mm)
Modularer Schaft zementfrei (Tilastan): 100 mm-160 mm (Ø12-24 mm)
Material:
CoCrMo, UHMWPE und LINK PorEx**
Mechanismus:
Erhältlich als Rotationsversion.
Fixierungstyp:
Zementiert und Zementfrei
Zentriersterne:
Durch die Form der Zentriersterne wird eine zentrale Position im Medullarkanal ermöglicht. Des Weiteren verhindern die Zentriersterne den Kontakt zwischen dem Metall Schaft und der Kortikalis und somit Spannungsspitzen im Knochen bei Biegebeanspruchung.3
Kompatibilität:
Das Endo-Modell-W ist kompatibel mit dem MEGASYSTEM-C. Es können alle Schäfte mit männlichen Konus aus dem MEGASYSTEM-C benutzt werden.
Durch die hohe Modularität dieses Systems wird sowohl ein partieller Knochenersatz im proximalen oder distalen Femurbereich in geringer Abstufung, als auch der Femurtotalersatz ermöglicht.
Weitere Informationen finden Sie unter MEGASYSTEM-C.
*Interne Bezeichnung
**Nur als Sonderanfertigung
Bild von oben nach unten:
Potential zur Knochen- und Weichteilschonung
Anatomisch angepasst
Umfangreiches Schaftsortiment
Reproduzierbare OP-Technik
Flexibel
Konstruktive Sicherheit und Stabilität
Kopplung und Entkopplung in Gelenkebene
Rotationsstabil in Extension
Entwicklung basiert auf der erfolgreichen und langjährig bewährten Endo-Modell® Rotations- und Scharnierknieversion.
E. Engelbrecht, A. Siegel, J. Röttger, and Prof. H. W. Buchholz*
Statistics of Total Knee Replacement: Partial and Total Knee
Replacement, Design St. Georg
Journal of Clinical Orthopaedics, 1976, No. 120, pp 54-64 (K3)
E. Engelbrecht, E. Nieder, E. Strickle, A. Keller
Intrakondyläre Kniegelenkendoprothese mit Rotationsmöglichkeit
– ENDO-MODELL®
CHIRURG 52: 368-375 (1981) (K1)
R. Dederich und L. Wolf
Kniegelenkprothesen-Nachuntersuchungsergebnisse
Unfallheilkunde (1982) 85:359-368 (K2)
J. Röttger, K. Heinert
Die Knieendoprothesensysteme (Schlitten- und Scharnierprinzip).
Beobachtungen und Ergebnisse nach 10 Jahren Erfahrung mit
über 3700 Operationen.
Z. Orthop. 122(1984) 818-826 (K17)
E. Nieder, E. Engelbrecht, A. Keller
Totale intrakondyläre Scharniergelenkendoprothese mit
Rotationsmöglichkeit – Endo-Modell®
Sonderdruck aus Heft 5: Orthopädische Praxis, 1987, 23. Jahresgang,
Seite 402-412 (K34)
K. Heinert, E. Engelbrecht
Total Knee Replacement - Experience with a Surface and
Total Knee Replacement: Further Development of the Model
St. Georg®. 2400 Sledges and Hinges
Proceedings of the International Symposium on Total Knee
Replacement, May 19-20, 1987, Nagoya, Japan
Springer Verlag:, Berlin Heidelberg, New York Tokyo (1987),
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E. Engelbrecht, M.D.
The Tibial Rotating Knee Prosthesis “Endo” Model: Surg. Technique
The Journal of Orthopaedic Surgical Techniques, Volume 3,
Number 2, 1987 (K36)
K. Heinert, E. Engelbrecht
Langzeitvergleich der Knie-Endoprothesensysteme St. Georg®
10-Jahres-Überlebensraten von 2236 Schlitten- und Scharnier-
Endoprothesen
Der Chirurg (1988) 59:755-762 (K38)
F. Madsen, P. Kjarsgaard-Andersen, M. Juhl, O. Sneppen
A Custom-Made Prosthesis for the Treatment of Supracondylar
Femoral Fractures after Total Knee Arthroplasty: Report of Four Cases
Journal of Orthopaedic Trauma, Vol. 3, No. 4, pp. 333-337,1989 (K42)
E. Nieder
Schlittenprothese, Rotationsknie und Scharnierprothese Modell
St. Georg® und Endo-Modell®. Differentialtherapie in der primären
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Orthopäde (1991) 20:170-180 (K45)
G. von Förster, D. Klüber und U. Käbler
Mittel- bis langfristige Ergebnisse nach Behandlung von 118 periprothetischen
Infektionen nach Kniegelenkersatz durch einzeitige
Austauschoperationen
Orthopäde(1991) 20: 244-252 (K46)
Adolph V. Lombardi, Jr, Thomas H. Mallory, Robert W. Eberle, and
Joanne B. Adams
Results of Revision Total Knee Arthroplasty Using Constrained
Prostheses
Seminars in Arthroplasty, Vol 7, No. 4 (October), 1996: pp 349-355
E. Engelbrecht, E. Nieder, D. Klüber
Reconstruction of the Knee - Ten to Twenty Years of Knee Arthroplasty at
the Endo-Klinik: A Report on the Long-term Follow-up of the St. Georg®
Hinge and the Medium-term Follow-up of the Rotating Knee Endo-Model®
Springer Verlag: Tokyo, Berlin, Heidelberg, New York (1997) (K57)
E. Nieder
Revisionsalloarthroplastik des Kniegelenks
Sonderausgabe aus: Orthopädische Operationslehre, Band II/1:
Becken und untere Extremität
Herausgegeben von R. Bauer, F. Kerschbaumer und S. Poisel
F. Alt, U. Sonnekalb, N. Walker
Unikondyläre Schlittenprothese versus scharniergeführte
Totalendoprothesen des Kniegelenkes
Orthopädische Praxis 1/98, 34. Jahresgang, Seite 20-24, 1998 (K61)
A. V. Lombardi, T. H. Mallory, R. E. Eberle, J. B. Adams
Rotating Hinge Prosthesis in Revision Total Knee Arthroplasty:
Indications and Results
A Reprint from Surgical Technology International VI, 1998 (K55)
E. Nieder, G.W. Baars, A. Keller
Totaler Tibia-Ersatz Endo-Modell®
Orthopädie Aktuell: Nr. 5/1998, LINK News (K60)
S. Schill, H. Thabe
Die periprothetische Knieinfektion – Therapiekonzept, Wertigkeit
und mittelfristige Ergebnisse
Aktuelle Rheumatologie, Heft 5, 24. Jahrgang, 1999, pp 153-160 (K70)
G.W. Baars
Knieendoprothetik: Das optimale Implantat für jeweilige Indikation finden
Orthopäde 2000 (Suppl1) 29: S1-2
M. Zinck, R, Sellkau
Rotationsknieprothese Endo-Modell®- Geführter Oberflächenersatz
mit Sti(e)l
Orthopäde 2000 (Suppl1) 29: S 38-42
M. Crowa, E. Cenna, C. Olivero
Rotating knee prosthesis – Surface or hinge replacement?
Orthopäde 2000 (Suppl1) 29: S 43-44
J-N. Argenson. J M. Aubaniac
Total Knee arthroplasty in femorotibial instability
Orthopäde 2000.29:S 45-47, Springer Verlag 2000 (K72)
M. von Knoch, R. Brocks, C. Siegmüller, G. Ribaric, L. Leupolt,
G. von Förster
Knieflexion nach Rotationsknieendoprothese
Z. Orthop 2000; 138: 66-68 (K71)
R.E. Windsor, K. Steinbrink
Controversies in Total Knee Replacement Two-stage exchange is the
optimal treatment for an infected total knee replacement
Oxford University Press 2001 (K78)
A. Katzer, R. Sellckau, W. Siemssen, G. von Foerster
ENDO-Modell Rotating Knee Prosthesis: a functional analysis
J Orthopaed Traumatol (2002) 3:163-170, Springer Verlag 2002
Thomas Nau, MD, E. Pflegerl, MD, J. Erhart, MD, and V. Vecsei, MD
Primary Total Knee Arthroplasty for Periarticular Fractures
The Journal of Arthroplasty, Vol 18, No 8, 2003 (K82)
G. Petrou, H. Petrou, C. Tilkeridis, T. Stavrakis, T. Kapetsis, N.
Kremmidas, M. Gavras
Medium-term results with a primary cemented rotating-hinge total
knee replacement
A 7-TO 15-YEAR FOLLOW-UP
J Bone Joint Surg (Br), 2004; 86-B :813-17 (K84)
M.R. Utting, J.H. Newman
Customised hinged knee replacement as a salvage procedure for
failed total knee arthroplasty
The Knee 11 (2004) 475-479 (K86)
Nayana Joshi, Antonio Navarro-Quilis
Is There a Place for Rotating-Hinge Arthroplasty in Knee Revision
Surgery for Aseptic Loosening?
The Journal of Arthroplasty 2008; 23(8):1204-1210 (K94)
M. Napp, M. Frank, M. Witt
Pathologische Fraktur des distalen Femurs bei Knie-TEP
Der Orthopäde, Band 38, Heft 10, Oktober 2009 (K96)
Dae Kyung Bae, Sang Jun Song, Kyoung Ho Yoon, Jung Ho Noh
Long-Term Outcome of Total Knee Arthroplasty in Charocot Joint:
A 10- to 22- Year Follow-Up
The Journal of Arthroplasty 2009; 24(8):1152-1156 (K98)
Die dynamischen TrabecuLink Femur- und Tibiakonen bieten eine attraktive Lösung zum zementfreien Ausgleich von Knochendefekten10 und zur zusätzlichen Abstützung der Prothese bei Knochenverlust, im distalen Femur und in der proximalen Tibia. Die Kombination aus der konstruktiv-dynamischen Gestaltung5,6 der TrabecuLink Konen und dem biokompatiblen Material Tilastan– E11,12, sind hervorragende Voraussetzungen für eine stabile und dauerhafte Verankerung sowie für die Knochenregeneration.
Die 3-dimensionale TrabecuLink Struktur mit ihrer Porengröße, Porosität und Strukturtiefe bietet auch unter Berücksichtigung der Notwendigkeiten für die strukturabdeckende Proteinschicht (Fibronektin - Vitronektin - Fibrinogen) sehr gute Grundlagen, um die Osseokonduktion und Mikrovaskularisierung zu fördern.1,2 Kombinierbar sind die Femur- und Tibiakonen mit der bewährten LINK Endo-Modell Knie-Familie in umfassender Größenvielfalt und Variationsmöglichkeit. Das Größenangebot entspricht den Dimensionen der achsgeführten Knieendoprothesen.
Stabil – in der metaphysären Verankerung9,13
Elastisch – durch integrierte Biegeachsen
Variabel – für individuelle Lösungen7
Schützen – durch innere Metallwand
Umweltbewußt
TrabecuLink
3-dimensionale Struktur – für optimale Knochenanlagerung
Porenfüllung
Die Bildsequenz zeigt das Füllen einer Pore der TrabecuLink-Struktur mit Gewebe unter in vitro-Zellkulturbedingungen. Als grüne Fasern zu erkennen, ist das von humanen Fibroblasten über einen Zeitraum von acht Tagen abgelegte und kontinuierlich reorganisierte Fibronektin. Fibronektin ist eine früh im Heilungsprozess gebildete Komponente der extrazellulären Matrix. Sie stellt eine Vorlage für die Einlagerung von Kollagen dar, welches wiederum essentiell für die Mineralisierung des Gewebes und das Einwachsen von Knochen in die Struktur ist. Neben der über die Zeit zunehmenden Mengen an Fibronektin ist ein deutliches Zusammenziehen der Matrix zum Zentrum der Pore hin zu beobachten. Dieser auf den im Gewebe wirkenden Zellkräften beruhende Kontraktionsmechanismus beschleunigt das Füllen der Pore mit Gewebe im Vergleich zu einem Schicht-auf-Schicht Gewebewachstum (Referenz: Joly P et al., PLOS One 2013; https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0073545).
Julius Wolff Institut, Charité - Universitätsmedizin Berlin
4 Größen und 3 Varianten
TrabecuLink 3-Zonen-Femurkonus
in Kombination mit einer Endo-Modell Kniegelenkprothese
4 Größen und 4 Varianten
TrabecuLink Tibiakonus in Kombination mit einer
Endo-Modell und Endo-Modell SL Kniegelenkprothese
Referenzen (allgemein)