LinkSymphoKnee

VERTRAUEN als Basis.

LinkSymphoKnee

VERTRAUEN als Basis.

  • Komplettsystem für Primär- und Revisionsversorgungen
  • Breites Größenspektrum
  • Rationelles Instrumentarium
  • Hochwertige Materialien

Auf unserer LinkSymphoKnee Website finden Sie auch interessante Fallbeispiele: www.linksymphoknee.com

LinkSymphoKnee ist ein Komplettsystem für Primär- und Revisionseingriffe beim Knie-Oberflächenersatz.

Auf Basis seiner jahrzehntelangen Erfahrung hat Waldemar Link ein umfassendes Kniesystem entwickelt, das alle Aspekte der modernen Knietotalendoprothese berücksichtigt – von kreuzbanderhaltenden und posterior stabilisierten Prothesen bis zu schaftverankerten Revisionsprothesen. Ergänzt wird das System durch ein hochwertiges, benutzerfreundliches Instrumentarium.

Implantatgrößen:

  • 14 Femurgrößen 
  • 10 Tibiagrößen 
  • Kompatibilität der Femur- und Tibiagrößen um bis zu zwei Größen nach oben und unten

 

Instrumentarium

  • Modernes, schlankes Design  
  • Für effiziente chirurgische Abläufe  
  • Individuell anpassbar

 

Materialoptionen

  • LINK PorEx Oberflächen:  
    • Reduzierte Metallionenfreisetzung  
    • Optimierte tribologische Eigenschaften  
  • PE-Komponenten (Gelenkflächen und Patella):  
    • UHMWPE  
    • E-Dur (hochvernetztes Polyethylen mit antioxidativem Vitamin E)

 

Vielseitiges, modulares System für intraoperative Flexibilität

Beim LinkSymphoKnee System handelt es sich um ein Fixed-Bearing-System mit unterschiedlichen Freiheitsgraden, beispielsweise zur Kreuzbanderhaltung (CR), zum Kreuzbandersatz (PS und PS+) und für Revisionsfälle (CCK). Durch die Modularität der Komponenten ergibt sich eine hohe intraoperative Flexibilität. Alle Komponenten sind als LINK PorEx Versionen erhältlich.

 

  1. 4,5° anteriorer Flansch
     
  2. Flacher Patellaflansch
     
  3. Sanft abnehmender Beugungsradius
     
  4. Abgestufte Tiefe der Trochlearinne
     
  5. Harmonischer Übergang zwischen den Größen (3 mm a.p.)
  1. Knochenerhaltende Kastengeometrie
     
  2. Dorsaler Kontakt bei 60º-Beugung
     
  3. Hohe Position des PS-Zapfens
     
  4. SpheroGrip Makrogefüge für eine homogene Knochen-Zement-Implantat-Kontaktfläche und gleichmäßige Krafteinleitung in den Zementmantel3
  1. Weichteilschonender anteriorer Flansch
     

  2. Breite proximale Trochlea
     

  3. Lateralisierte Trochlearrinne
     

  4. Anatomische Nutgeometrie

 

 

 

 

 

 

  1. Weichteilschonender anteriorer Flansch
     

  2. Breite proximale Trochlea
     

  3. Lateralisierte Trochlearrinne
     

  4. Anatomische Nutgeometrie

  1. Knochenerhaltende Kastengeometrie
     
  2. Dorsaler Kontakt bei 60º-Beugung
     
  3. Hohe Position des PS-Zapfens
     
  4. SpheroGrip Makrogefüge für eine homogene Knochen-Zement-Implantat-Kontaktfläche und gleichmäßige Krafteinleitung in den Zementmantel3
  1. 4,5° anteriorer Flansch
     
  2. Flacher Patellaflansch
     
  3. Sanft abnehmender Beugungsradius
     
  4. Abgestufte Tiefe der Trochlearinne
     
  5. Harmonischer Übergang zwischen den Größen (3 mm a.p.)
  1. Um 5º geneigter Zapfen zur Erhöhung der Stabilität
     
  2. Posterior Schrägschnitt zur Reduzierung von Impingement
     
  3. 0º posteriore Neigung
     
  4. Posteriore und mittige Schwalbenschwanz-Verriegelung
  1. Sprunghöhe PS/PS+: 17 mm
     
  2. PS: Uneingeschränkte Rotationsfreiheit
     
  3. PS+: Einschränkung 3° IE und VV
     
  4. Anteriore Aussparung zur Umhüllung des Patellabands
     
  5. Mit Vitamin E versetztes E-Dur Polyethylen1

1. Tolerantes anteriores Profil
 

2. 3º posteriore Neigung
 

3. Posteriore und mittige Schwalbenschwanz-Verriegelung
 

4. Mit Vitamin E versetztes E-Dur Polyethylen1

 

 

1. Dualer Krümmungsradius für eine optimierte Kinematik
 

2. Aussparung für starke Beugung des Patellabands
 

3. Flacherer mediolateraler Rand an hinterer Facette für Kompatibilität mit variabler Femurposition

1. Dualer Krümmungsradius für eine optimierte Kinematik
 

2. Aussparung für starke Beugung des Patellabands
 

3. Flacherer mediolateraler Rand an hinterer Facette für Kompatibilität mit variabler Femurposition

1. Tolerantes anteriores Profil
 

2. 3º posteriore Neigung
 

3. Posteriore und mittige Schwalbenschwanz-Verriegelung
 

4. Mit Vitamin E versetztes E-Dur Polyethylen1

 

 

  1. Sprunghöhe PS/PS+: 17 mm
     
  2. PS: Uneingeschränkte Rotationsfreiheit
     
  3. PS+: Einschränkung 3° IE und VV
     
  4. Anteriore Aussparung zur Umhüllung des Patellabands
     
  5. Mit Vitamin E versetztes E-Dur Polyethylen1
  1. Um 5º geneigter Zapfen zur Erhöhung der Stabilität
     
  2. Posterior Schrägschnitt zur Reduzierung von Impingement
     
  3. 0º posteriore Neigung
     
  4. Posteriore und mittige Schwalbenschwanz-Verriegelung

1. Robuste mittige und dorsale Schwalbenschwanz-Verriegelung
 

2. Antirotationssteg zur Führung der Plateauimplantation
 

3. Abgeflachte ventrale Lippe zur Reduzierung des Plateaueinsetzwinkels
 

4. Kiel und Rippe zum Schutz vor Rotationskräften

1. Robuste mittige und dorsale Schwalbenschwanz-Verriegelung
 

2. Antirotationssteg zur Führung der Plateauimplantation
 

3. Abgeflachte ventrale Lippe zur Reduzierung des Plateaueinsetzwinkels
 

4. Kiel und Rippe zum Schutz vor Rotationskräften

Femur- und Tibia-Augmente

 

 

 

Modularschaft-Optionen

 

 

 

Kompatibel mit LINK FlexiCones

Das LinkSymphoKnee System ist mit den TrabecuLink FlexiCones von LINK kompatibel.

 

Femur- und Tibia-Augmente

 

 

 

Modularschaft-Optionen

 

 

 

Kompatibel mit LINK FlexiCones

Das LinkSymphoKnee System ist mit den TrabecuLink FlexiCones von LINK kompatibel.

 

Read more
Read less

LinkSymphoKnee – Primäreingriff

LinkSymphoKnee – Revision

Handhabung des Offset-Schafts

Instrumente

Intelligente Schneidschablone Perseus

Einsetzen des Inlays

  • Graduell abnehmende Flexionsradius (J-Kurve) zur Reduzierung der Instabilität bei mittlerer Beugung
  • Sanfter Übergang in der sagittalen Krümmung
  • Höhere Kongruenz in Extension
  • Dorsaler Kontakt von PS Post- und Cam-Mechanismus bei 60º-Beugung
  • PS Post- und Cam-Mechanismus zur Begrenzung der posterioren Translation der Tibia und Unterstützung des femoralen Rollbacks
  • Konkaves Cam-Design zur Vergrößerung des Oberflächenkontakts zwischen Cam und Post und Reduzierung von Druckspitzen
  • Graduell abnehmende Flexionsradius (J-Kurve) zur Reduzierung der Instabilität bei mittlerer Beugung
  • Sanfter Übergang in der sagittalen Krümmung
  • Höhere Kongruenz in Extension
  • Dorsaler Kontakt von PS Post- und Cam-Mechanismus bei 60º-Beugung
  • PS Post- und Cam-Mechanismus zur Begrenzung der posterioren Translation der Tibia und Unterstützung des femoralen Rollbacks
  • Konkaves Cam-Design zur Vergrößerung des Oberflächenkontakts zwischen Cam und Post und Reduzierung von Druckspitzen
  • Homogenes Wachstum von 3 mm in anteriorer Richtung zwischen den Größen
  • Weiterhin konstanter hinterer Bereich bei allen posterioren Referenzsystemen
  • Homogenes Wachstum von 3 mm in anteriorer Richtung zwischen den Größen
  • Weiterhin konstanter hinterer Bereich bei allen posterioren Referenzsystemen
  • Winkel des anterioren Patellaflansches von 4,5°
  • Winkel des anterioren Patellaflansches von 4,5°
  • Die einheitliche Stärke aller Femurkomponenten beträgt 9 mm
  • Zur Beurteilung des Streck- und Beugespalts wird ein Spacer-Block benötigt.
  • Die einheitliche Stärke aller Femurkomponenten beträgt 9 mm
  • Zur Beurteilung des Streck- und Beugespalts wird ein Spacer-Block benötigt.

Quellen

  1. Crosslinking w/ a 75 kGy gamma radiation dose in air then EtO sterilized.
  2. E. Oral, „Characterization of Irradiated Blends of Alpha-tocopherol and UHMWPE“, Biomaterials 2005; 26(33):6657-6663.
  3. E. Oral, „Highly Crosslinked UHMWPE Doped with Vitamin E“, in UHMWPE Biomaterials Handbook, S. M. Kurtz, Ed., Burlington, MA Academic Press 2009.
  4. S. M. Kurtz, „Vitamin-E-Blended UHMWPE Biomaterials“, in UHMWPE Biomaterials Handbook, S. M. Kurtz, Ed., Burlington, MA Academic Press 2009.
  5. S. M. Kurtz, „Trace Concentration of Vitamin E Protect Radiation Crosslinked UHMWPE from Oxidative Degradation“, J Biomed Mater Res A 2008; 549-563
  6. S. M. Kurtz, „The Origins and Adaptations of UHMWPE for Knee Replacement“, in UHMWPE Biomaterials Handbook, S. M. Kurtz, Ed., Burlington, MA Academic Press 2009.
  7. S. M. Kurtz, „Advances in the Processing, Sterilization, and Crosslinking of Ultra-high Molecular Weight Polyethylene for Total Joint Arthroplasty“, Biomaterials 1999; 20:1659-1687.
  8. E. M. Brach del Prever, „UHMWPE for Arthroplasty: Past or Future?“, J Orthopaed Traumatol 2009; 10:1-8
  9. Bader R., Bergschmidt P., Fritsche A., Thomas P., Mittelmeier W. Alternative Werkstoffe und Lösungen in der Knieendoprothetik für Patienten mit Metallallergie. Orthopäde 2008; 37:136-142
  10. Wear Performance of Sequentially Cross-Linked Polyethylene Inserts against Ion-Treated CoCr, TiNbN-Coated CoCr and Al2O3 Ceramic Femoral Heads for Total Hip Replacement