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Zementiertes Hüftpfannensystem

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  • Zementiertes Implantat für schnelle postoperative Mobilisierung1

  • Gleichmäßige Zementbeschichtung durch integrierte Spacer

  • Hohe UHMWPE-Qualität bedeutet geringen Abrieb2, 3, 7, 8

  • Röntgendraht als Marker um die Pfanne herum

  • Pfannendesign verhindert Lockerung

Das zementierte Hüftpfannensystem wurde speziell für Patienten entwickelt, bei denen entweder eine sofortige Mobilisierung nach der Operation erforderlich ist oder die für unzementierte Hüftpfannenoptionen nicht in Frage kommen. Dank der sofortigen Stabilität der Pfanne im Zementmantel ist eine schnelle postoperative Mobilisierung der Patienten möglich. Dies verkürzt den Krankenhausaufenthalt und die Genesungszeit der Patienten1.

Das zementierte Hüftpfannensystem umfasst fünf verschiedene Modelle: Lubinus-Pfanne, IP-Pfanne, FAL-Pfanne, FC-Pfanne und die Pfanne des Endo-Modells. Alle zementierten Hüftpfannen sind aus Standard-Polyethylen (UHMWPE) gefertigt. Neben der Version aus Standard-UHMWPE sind IP-Pfanne, Lubinus-Pfanne und FAL-Pfanne auch in einer Version aus vernetztem UHMWPE (X-Linked) erhältlich. Die zementierten Hüftpfannen sind je nach Modell in Größen von 38 mm bis 71 mm erhältlich und eignen sich sowohl für die Verwendung mit Keramik- als auch mit CoCrMo-Köpfen. Das äußere Design wird durch vertikale und horizontale Rillen für die Zementfixierung bestimmt. Diese Oberflächenrillen sorgen für einen hohen Grad an Zementkontakt und ermöglichen das Entweichen von Luft, wenn das Implantat in das Zementbett gedrückt wird4. Darüber hinaus ermöglichen Spacer auf der Rückseite der Hüftpfanne eine gleichmäßige Zementbeschichtung. Das Oberflächendesign erhöht die Stabilität der Pfanne im Acetabulum, was die Gefahr einer Lockerung weitgehend ausschließt. Das Pfannendesign wird erfolgreich bei den FAL- und IP-Pfannen sowie der Lubinus-Pfanne eingesetzt.

Lubinus Cup

Das besondere Merkmal der Lubinus-Pfanne ist deren hoher Rand, der über die Kugelform hinausragt. Dieses Pfannengeometrie reduziert das Luxationsrisiko, das sich durch eine zusätzliche Snap-Fit-Version noch weiter verringert. Ein weiteres Merkmal der Hüftpfanne ist ihre exzentrische Form. Sie ermöglicht eine maximale Materialdicke in den Hauptbelastungszonen (kranial)4.

In Kombination mit dem SPII Modell Lubinus Hüftschaft bietet die Lubinus-Pfanne ein hervorragendes, anatomisch angepasstes zementiertes Hüftimplantat. Die Lubinus-Pfanne ist sowohl aus Standard-UHMWPE als auch aus dem hochvernetzten Polyethylen X-Linked erhältlich.

IP Cup

Sowohl die IP- als auch die Lubinus-Pfanne sind mit einem hohen Pfannenrand ausgestattet, der über die Kugelform hinausragt. Die IP-Pfanne unterscheidet sich von der Lubinus-Pfanne durch eine integrierte Abschrägung am Pfanneneingang. Dieses Design ermöglicht den Patienten einen größeren Bewegungsumfang, da der Prothesenhals später auf den Pfannenrand trifft.

Die IP-Pfanne ist eine zementierte Hüftpfanne aus UHMWPE: beide Versionen der IP-Pfanne aus Standard-UHMWPE und X-Linked UHMWPE sind erhältlich.

FAL Cup

Wie bei anderen zementierten Hüftpfannen sorgt das Design der FAL-Pfanne mit vertikalen und horizontalen Rillen in der Oberfläche für einen hohen Grad an Zementkontakt und ermöglicht das Entweichen von Luft, wenn das Implantat in das Zementbett gedrückt wird4, sowie einen gleichmäßigen Zementmantel. Darüber hinaus hat die FAL-Pfanne im Gegensatz zur IP- oder  Lubinus-Pfanne einen peripheren Rand. Dieser Rand erhöht die Zementkompression – und damit die Stabilität der Pfanne im Zementmantel7.

FC Cup

Die FC-Pfanne hat einen integrierten hohen Pfannenrand, der über die Kugelform hinausragt. Die FC-Pfanne unterscheidet sich von der FAL-Pfanne durch eine integrierte Abschrägung am Pfanneneingang. Dieses Design ermöglicht den Patienten einen größeren Bewegungsumfang, da der Abstand zum Berührungspunkt zwischen Pfannenrand und Implantathals größer ist. Darüber hinaus besitzt die FC-Pfanne im Gegensatz zur  IP- und Lubinus-Pfanne einen peripheren Rand.

Endo-Model Cup

Die Pfanne des Endo-Modells verfügt über eine integrierte medioventrale Aussparung, die für einen großen Bewegungsumfang sorgt und den Nervus femoralis zusammen mit der Psoassehne schützt. Bei größeren Pfannendurchmessern kann die Psoassehne oder der Nervus femoralis  durch den Pfannenrand gereizt werden.4 Darüber hinaus hat die Pfanne des Endo-Modells im Gegensatz zur IP- und Lubinus-Pfanne einen partiellen peripheren Rand. Dieser Rand erhöht die Zementkompression, was zu einer besseren Stabilisierung der Pfanne im Zementmantel führt.7

Aufgrund der anatomisch angepassten medioventralen Aussparung ist die Pfanne des Endo-Modells in zwei Versionen erhältlich: rechts und links. Beide Versionen haben einen umlaufenden Flansch um die Pfanne, mit Ausnahme der Aussparung.

UHMWPE and X-Linked polyethylene

LINK verfügt über jahrzehntelange Erfahrung im Einsatz von UHMWPE, die bei der Entwicklung der zementierten Hüftpfannen besonders wertvoll war. Die hohe Qualität des Polyethylens minimiert nachweislich den Abrieb, den die Komponenten erleiden, und verringert damit das Osteolyserisiko. Infolgedessen ist die Inzidenz von Komponentenlockerung sehr niedrig. Neben dem Standard-UHMWPE liefern wir für das System auch Hüftpfannen aus X-Linked UHMWPE. Mit diesem hochvernetzten Polyethylen werden noch geringere Abriebraten erzielt.2, 3

Neben den Materialeigenschaften trägt auch die äußere Form der Hüftpfannen dazu bei, Lockerung zu verhindern. Vertikale und horizontale Rillen in der Oberfläche schaffen einen hohen Grad an Zementkontakt und ermöglichen das Entweichen von Luft, wenn das Implantat in das Zementbett gedrückt wird.4 Ein Spiel von etwa 0,5 mm zwischen Prothesenkopf und Hüftpfanne ermöglicht eine „Schmierung“ durch Körperflüssigkeiten6. Darüber hinaus ermöglichen Spacer auf der Rückseite der Hüftpfanne eine gleichmäßige Zementbeschichtung. Dieses Oberflächendesign erhöht die Stabilität der Pfanne im Acetabulum, was die Gefahr von Lockerung weitgehend eliminiert.5 Dieses Design wird erfolgreich bei der FC-, FAL- und IP-Pfanne sowie der Lubinus-Pfanne eingesetzt.

Cemented Acetabular Cup System - Flyer

Name: 609_cups_cement_flyer_en_2011-06_002.pdf
Größe: 559 KB

Zementiertes Hüftpfannensystem - OP

Name: 6091_Zementiertes_Hueftpfannensystem_OP_DE_2025-02_006_MAR-01537_.pdf
Größe: 2 MB
  1. L. Claes, P. Kirschner, C. Perka und M. Rudert, AE-Manual der Endoprothetik - Hüfte und Hüftrevision, Heidelberg Dordrecht London New York: Springer, 2012.
  2. S. M. Kurtz, „Advances in the processing, sterilization, and crosslinking of ultra-high molecular weight polyethylene for total joint arthroplasty“, Biomaterials 1999; 20:1659-1687.
  3. E. M. Brach del Prever, „UHMWPE for arthroplasty: past or future?“, J Orthopaed Traumatol 2009;10:1-8.  
  4. H. W. Buchholz (1969), “Das künstliche Hüftgelenk”, Sonderdruck aus Materia Medica Nordmark, Nov. 1969, 21/11: 613-622  
  5. Garellick, Kärrholm, Rogmark, Rolfson, Herberts, ANNUAL REPORT 2014; The Swedish National Hip Arthroplasty Register.; p. 75
  6. H.W. Buchholz und E. Strichte (engineering BASF), 1972
  7. W. Buchholz, Das künstliche Hüftgelenk, Modell St. Georg, in Der totale Hüftgelenkersatz, Georg Thieme Verlag Stuttgart, 1985

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